Chapter 11

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Anthelia's Sicht:

„ wollen wir ein wenig abseits?"
Murmel ich leise Julian grinst
„ eigentliche Dachte ich entführe ich dich, aber okey"
Wir kichern und er rappelt sich auf, stumm laufen wir nebeneinander etwas am Strand entlang.

Unsere Hände, berühren sich, drehen sich zueinander wobei ich etwas rot anlaufe, unserer finger vereinen sich zwischen uns zu einem.

Wir setzen uns direkt vor den Vollmond wobei ich mich an Julian lehne.
„ dass fühlt sich noch so, unrealistisch an"
Murmelt er, wir sehen uns an da nicke ich, wir lächeln leicht bevor wir uns küssen.

Mein Freund drückt mich zurück seine Hand legt sich auf meine Hüfte.
„ Nein nein nein, ich will dass mit dir perfekt und deshalb, hab ich Sperre"
Meine Mundwinkel fahren hoch.
„ danke für dieses unglaubliche Verständnis..."
Lächelnd nehmen wir uns in den arm, Julian zieht mich auf seinen Schoß und lässt seine Hände in meine Hose rutschen, auf meinem hintern halten.

Ich lache leicht, er mag also auch ein wenig grabschen.

Ich lege meine Stirn auf seine und schließe die Augen wobei ich tief durchatme.
„ du fühlst dich nach zu Hause an..."
Murmelt er, mein Herz springt wieder Saltos, mir wird immer heißer weshalb meine Augen aufschlagen und direkt in die von Julian treffen.

„ mein ganzer Körper kribbelt"
Murmel ich wobei seine Mundwinkel hochfahren,  Wir küssen uns sanft, er dreht den Kopf auf die andere Seite und legt seine weichen Lippen wieder auf meine.

„ können wir heim?"
„ klaro"
Wir murmeln nur, er steht auf und trägt mich wobei wir uns umarmen.
„ denkst du ich darf die Nacht bei dir bleiben?"
„ wenn es Aurora nicht stört ja"

Ich stelle mich ab und gehe zu meiner Tasche, Aurora kommt zu mir und grinst.
„ naaa?"
„ was soll sein?"
„ Wie ist es?"
„ wir können es noch garnicht glauben, naja, wir sind auch erst seid zwei Stunden zusammen, dass ist so frisch und dass hat er verdoppelt als er den ersten Liebes Spruch rausholte"
„ nach zwei Stunden?"
„ jup-„
„ du fühlst dich wie zu Hause an"
Murmelt man hinter mir wobei, seine Arme um mich schlingen, er umarmt mich von hinten!!!!!

Wir sehen uns ungläubig an, Julian küsst sanft meinen hals.
„ und du wirst es auch für immer bleiben"
Jetzt entwischt mir aus versehen,ein leichtes quicken.
Mein Freund lacht leicht und lässt mich los um mir dann den Pulli übern kopf zu ziehen.

„ ich muss noch meinen Hut holen, den hat mir Marco geklaut"
„ steht dir besser"
Dabei mustere ich marco , Julian hände klatschen auf meine Augen.
„ hör auf andere Männer zu mustern"
„ dann darf ich ja garnichts mehr sehen"

Er lacht nur und läuft davon, fährt sich durchs Haar und sieht dabei unwiederstehlich aus.

„ darf mein julchen heute bei uns schlafen?"
„ es ist die erste gemeinsame Nacht, solang ihr nicht Anfang zu knutschen, ist mir dass egal"
„ ich kann ja nach Marco fragen"
Sie wird rot, kichernd renne ich zu den beiden jungen
„ Anni nein!"

Sie sehen mich an
„ was?"
„ Woody, Aurora fühlt sich so alleine wenn Juli bei mir bleibt die Nacht, sie bräuchte jemanden, um warm zu bleiben"
Meine Mundwinkel formen sich zu einem schmunzeln, die jungs sehen sich an und geben sich Faust, lachend zieht mich Julian mit, Marco neben uns.

Meine Tasche genommen, indem Schuhe und Socken sind, kommt Jacob angerannt.
„ wir gehen?"
„ jup, es ist spät"
„ oh man"
„ außerdem haben die jungs morgen ein Spiel und in google steht, dass Juli morgen nen Einsatz hat weshalb er eigentlich schon längst im Bett sein sollte weil er sowieso immer so lang schläft"
„ halt die Klappe!"
Mein Blick fliegt zu Julian, ich ziehe eine Augenbraue hoch.
„ und du-„
„ Nein!"
Lachend lasse ich mich an ihn fallen,
„ dass muss nicht jeder wissen"
Quengelt er, ich nehme seinen Arm und lege ihn um meine Schulter um mich an ihn zu schmiegen.

Because you're my destinyNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ