Zweisamkeit

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Logan und ich waren nun schon gut 2 Stunden alleine unterwegs. Da seine Männer zurück blieben, um sich um die Söldner zu kümmern. "Da hinten müsste gleich ein kleiner See sein. Da können wir uns stärken

" sagte Logan. "Das hört sich gut an. Ich hab nämlich Hunger."

Und schon standen wir am See. Es war zwar keine schöne Landschaft, aber das Wasser war sauber und sogar trinkbar. Ich nahm zwei Becher und füllte sie im See. Das eine reichte ich Logan und trank meinen in einem zug leer. " Wie wäre es mit Fisch? " fragte er und fing an sich auszuziehen. Nackt wie Gott ihn schuf waddete er ins Wasser. Sein Körper war so stark und muskolös. Breite Schultern, schmale Hüfte, lange starke Beine. Einfach unglaublich sexy. "Das Wasser ist herrlich. Komm doch rein."

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Rasch entledigte ich mir meiner Kleidung und ging in den See. Kühles Wasser umging mich. Es war ein tolles Gefühl. Ich schwamm zu Logan. Plötzlich war er verschwunden. Ich drehte mich im Kreis als zwei starke Arme packten und mich unter Wasser zogen. Prustend kam ich wieder zur Oberfläche. Logan grinste mich schälmig an. Ich hielt mich an seiner Schulter fest und küsste ihn. Sofort schlang er seine Arme um mich und erwiderte den Kuss. Unsere Zungen kämpften miteinander. Unsere Körper rieben aneinander. Pure Lust über kam uns. Logan zog mich zum Ufer und legte mich auf eine Decke die er ausgebreitet hatte. Dann legte er sich neben mich. Seine Hand streichelte meine Brüste und zwirpelte meine steifen Nippel. Keuchend  wand ich mich unter dieser Berührung. "Oh Logan, ich will dich. Jetzt. " "nur Geduld meine Schöne."

Hauchte er und nahm einer meiner Nippel in den Mund. Ich krallte mich in seinen Rücken und er knurrte tief und zwickte mich. Sein steifes Glied presste sich gegen meine Schenkel. Genussvoll fuhr er meinen Bauch entlang bis er zwischen meinen Beinen lag und begann mich dort zu lecken. Unbeschreibliche Gefühle beherrschten mich. Stöhnend wölbte ich mein Becken gegen ihn und verlangte mehr. Mit seiner Zunge umkreiste er meine Klit und schob einen Finger in mich. Oh Gott. Ich schrie seinen Namen. Der zweite folgte. Im gemächlichen Tempo bewegte er seine Hand. Er kam wieder mit seinem Kopf hoch und wir küssten uns. Mein Puls rauschte in meinen Ohren. Meine Nägel bohrten sich in seine Schulter, mit einem tiefen grollen drang er mit seinem grossen starken Schwanz in mich ein. Komplett ausgefüllt fing er an sich schnell und hart zu bewegen. Immer tiefer und fester. Unsere schweissbedeckten Körper verschmolzen ineinander. Laut stöhnend explodierte er in mir, ausser Atem lagen wir nur da und genossen die Nachbeben.

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