Ein langer Weg Teil 2

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Wir liefen weiter. Die Schlucht war schon fast hinter uns als plötzlich lautes geheul uns erstarren lies. "Was war das?" fragte einer. Alle gingen in Angriffsposition, und sonderten  die Umgebung. "Die Wölfe warnen uns." sagte Logan. "Wir sollten uns ein Versteck suchen. Testan und Roman ihr steigt den Hügel rauf. Wenn ihr etwas seht, wisst ihr was zu tun ist.

Sofort sprangen 2 Krieger zum Hügel und kletterten hinauf. Der Rest lief noch weiter. Etwas oberhalb war eine Höhle. Da konnten wir uns verstecken.

" Meinst du die suchen mich?" fragte ich Logan ängstlich.

"Kann gut sein. Aber keine Angst, die kriegen dich nicht." sagte er und strich mir zärtlich über die Wange. Ich hoffte es. "Ich versteh nicht warum. So wertvoll bin ich nicht."

"Wenn Sie etwas haben will dann gibt sie nicht so schnell auf. Aber ich bin sturer." sagte er und blickte sich um. "Hier sind wir erstmal sicher. Ruh dich etwas aus. Da hinten sind Decken."

Ich nahm mir eine karierte Decke und wickelte mich damit ein und setzte mich weiter hinten an die Wand. Ich war etwas beunruhigt. Aber auch sicher das die Krieger alles im Griff hatten. Nach einiger Zeit, es war schon dunkel setzte sich Logan zu mir. "Wir können leider kein Feuer machen. Das würde uns verraten."

"Das macht nichts, so kalt ist es mir nicht."

"Ich kann dich auch etwas warm halten,wenn es dir kalt wird." sagte er.

"Wenn das so  ist...ich friere schon etwas." sagte ich verschmitzt. Ein leises kichern erglang und schon kuschelte er sich unter die Decke und drückte mich an sich. Ich horchte seinem Herzschlag, das mich beruhigte. Langsam fuhr ich mit meiner Hand unter seinen Pullover und streichelte seine festen Bauchmuskeln. Er schien es zu genießen den ein kleines knurren war zu hören. "Weist du eigentlich was du mir da antust?" fragte er mich. Leise musste nun ich kichern. Plötzlich nahm er meine Hand und legte sie auf seine Beule. Oh. Als ich leicht zu drückte, zog er scharf die Luft ein. Gleich wiederholte ich dass noch einmal. Fest biss er seine Zähne zusammen. Immer wieder drückte ich leicht zu. Irgendwann hielt er es wohl nicht mehr aus und öffnete seinen Reißverschluss. Ich griff hinein und holte ihn ganz raus. Sachte begann ich ihn zu pumpen. Er hatte Mühe nicht laut aufzustöhnen, da wir nicht alleine waren. Ich war so erregt, leider ging nicht mehr. Ich rutschte unauffällig unter die Decke und fuhr mit meiner Zunge seinen Schaft entlang. Sofort krallte er sich in meine Haare. Nun nahm ich seine Eichel fest mit meinen Lippen auf und umkreiste sie mit meiner Zunge. Danach nahm ich ihn ganz in meinen Mund. Seine Atmung wurde schneller. Mit meiner anderen Hand massierte ich seine Hoden. Sein Schwanz wurde immer dicker und er fing an zu pumpen. Mit einem unterdrückten Seufzer spritze er in meinem Mund ab. Ich schluckte es, verpackte seinen Schwanz, nach dem ich ihn sauber geleckt hatte in seine Hose und tauchte wieder auf. Sein intensiver Blick lies mich schlucken. "Du machst mich wahnsinnig. Schade das wir nicht alleine sind. Dann..." den Rest flüsterte er mir ins Ohr und das lies mich erröten und feucht werden. Das wird eine lange halb unbefriedigte Nacht.

Am nächsten Morgen waren alle damit beschäftigt ihre Sachen zusammen zu packen als Roman die Höhle betrat. "Sarge, wir haben mindestens 10 Söldner hinter uns." berichtete er. "Wie weit sind sie entfernt?" fragte Logan.

"Ca. 1 std.."

"Dann sollten wir zügig aufbrechen. Oder wir warten und kämpfen." meinte ein anderer Krieger.

"Wenn wir alleine wären, dann kämpfen. Aber ich werde nicht riskieren das Amy etwas passiert." sagte Logan. "Dann bring sie in Sicherheit. Und wir kümmern uns um die Söldner. " meinte Roman.

Logan schien zu überlegen."Deswegen bist du meine rechte Hand. Aber wenn es zu gefährlich ist zieht ihr euch zurück. " sagte er

Roman nickte und trommelte alle zusammen.

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