Alleine im Wald?

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Pov Dado

Kaum war ich ausgestiegen legte Micha mir eine Augenbinde um.
Verwirrt drehte ich mich zu ihn um.
„W-was soll das werden?“
Ich sah nichts erkannte aber, dass Micha lächelte.
„Es wir eine Überraschung“, flüsterte er mir ins Ohr.
Ich bekam Gänsehaut, die sich aber wieder legte, als Micha meine Hand nahm um los ging.
„Bist du bekloppt ich seh doch nichts.“
Er lachte auf und führte mich einfach weiter.
Verwirrt ließ ich es zu und wir liefen eine lange Zeit.
„Wann sind wir denn endlich da?“, quengelte ich.
Ich bekam keine Antwort und merkte, dass Michas Hand sich nichtmehr an meiner befand.
Ängstlich drehte ich mich im Kreis.
„Micha? Komm schon das ist nicht lustig. Hallo?!“
Entsetzt riss ich die Augenbinde von meinem Gesicht.
Ich stand ganz alleine mitten im Wald weit und breit war niemand.
Wieder drehte ich mich um nachzuschauen ob nicht doch jemand da ist, aber leider vergeblich.
Ich schrie.
Er konnte mich doch nicht alleine lassen.
Ich fing an zu rennen.
Wohin wusste ich nicht.
Ich lief einfach, bis ich plötzlich an einem Ast, welcher umgefallen war, hängen blieb und hin fiel.
Erschrocken sah ich auf doch alles war schwarz.
Ich hatte die Augenbinde wieder auf und ich merkte wie jemand vor mir saß und mich fest hielt.
Ich nahm die Augenbinde ab und sah Micha.
Sofort sprang ich um seinen Hals doch als ich ihn fragte wo er denn gewesen sei und, dass ich Angst hatte sagte er nur, dass er die ganze Zeit bei mir war und ich auf einmal los gelaufen war.
Verwirrt setzte ich mich auf.
Ich erklärte Micha was aus meiner Sicht passiert war aber er versicherte mir er hätte mich nicht allein gelassen.
Er gab mir Zeit um mich zu beruhigen und dann gingen wir weiter diesmal hatte Micha seine Hände vor meinen Augen, damit ich wusste, dass er bei mir war.
Also stapfte ich ohne zu wissen wo ich hin muss drauf los.
Dicht hinter mir war Micha der mir alle paar Minuten sagte, dass er noch da sei.
Ich fand es sehr süß von ihm, dass er sich so um mich sorgte, aber was passiert war wusste ich auch nicht.
„Okay wir sind fast da“, sagte Micha und nahm seine Hände von meinen Augen.
Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten erkannte ich, wohin mich Micha geführt hatte.
Es war eine Kleine Wiese hinter dem Wald mit einer schönen Aussicht auf einen Fluss.
Auf der Wiese war eine große Decke mit einem Korb.
Mit einem „Tadaa“, lächelte Micha mich an.
Meine Augen füllten sich mit Tränen.
Es war so aufmerksam von ihm gewesen.
Ich lächelte und mit einem danke umarmte ich ihn.
Es war wunderschön.

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Sorry, dass ich wieder solange gebraucht habe aber ich hoffe euch gefällt das Kapitel
Lol
Das wars eigentlich schon
Machts gut
Bye bye
-Emy

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