Bitte hör auf

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Pov Dado

Micha legte seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete ich meine Augen.
Micha lächelte ebenfalls.
„Guten Morgen."
Ich kuschelte mich mehr an Micha ran.
„Gute Nacht"
Er fing an zu kichern.
Er legte eine Hand unter mein Kinn und küsste mich
Lächelnd erwiederte ich.
Unser Kuss wurde durch ein lautes Stöhnen der Turteltauben unterbrochen.
Zombey fing an zu lachen, was ich ihm gleich tat.
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten krabbelte ich auf Zombey und ließ mich auf im fallen.
Er lächelte und legte seine Arme um mich.
Ich legte mein Gesicht in seine Halsbeuge und ging an küsse darauf zu verteilen.
Micha bekam eine Gänsehaut was mich zum Kichern brachte.
Grinsend saugte ich mich an einer Stelle fest und verpasste ihm einen Knutschfleck.
Als ich mich von seinem Hals gelöst hatte lächelte ich und verteilte noch ein paar weitere Knutschflecken auf seinem Hals.
Micha keuchte und auch wieder bildete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht.
Ich hob meinen Kopf an und blickte Micha, welcher die Augen gerade erst öffnete, ins Gesicht.
Er lächelte, stützte sich mit seinen Händen leicht von der Matratze ab und küsse mich.
Erwidernt legte ich eine Hand an seine Wange.
Mich setzte sich ganz auf, sodass ich nun auf seinem Schoß saß.
Ich legte meine Beine um seine Hüfte und legte eine Hand in seinen Nacken.
Mich fuhr mit einer Hand unter mein Shirt.
Ich schreckte auf.
Es fühlte sich an als würde die Zeit stoppen.
Ich schubste Micha weg und krabbelte nach hinten.
„Dado ich.. Ist alles in Ordnung? Ich dachte..“
Ich versuchte mich zu beruhigen und vor mir wurde es erneut schwarz.
Dann erkannte ich Osaft, welcher neben mir auf seiner Couch saß.
Doch diese Erinnerung kannte ich schon.
Es war der Tag an dem ich ihn nach meiner Entlassung besucht hatte.
Komischer Weise hatte ich von dem Tag gar keine richtige Erinnerung mehr.
Ich sah wie Osaft eine hand an meine Hüfte legte und mich küsste.
Ich stieß ihn weg, aber es war ihm egal.
Er machte einfach weiter.
Ich hörte mich selbst schreien, dass er aufhören solle doch er tat es nicht.
Ich verpasste ihm eine und rannte aus der Wohnung.
Verschwommen sah ich nun Micha und befand mich wieder in der realen Welt.
„Micha es tut mir leid es ist nur.. ich hab in letzter Zeit viel durchgemacht. Ich weiß nicht, ob ich dafür bereit bin..“
Er lächelte und umarmte mich.
Mit einer weinerlichen Stimme sagte er mir das dies doch kein problem ist und er solange warten würde wie es halt sein muss.
Er stand auf und hob mich hoch.
Wieder legte ich meine Beine um seine Hüfte.
Micha blickte zu mir hoch und lächelte nur.
„Ich liebe dich. Für immer okay?“
Ich nickte.
„Versprochen?“
Diesmal war es Micha, welcher nickte.
Daraufhin senkte ich meinen Kopf und küsste ihn erneut.
So standen wir da.
Mitten im Zimmer und in Schlafsachen, ich liebte es und vorallem liebte ich ihn.

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Soo ich hau auch nochmal ein neues Kapitel raus.
Hoffe es gefällt euch wie immer Vorschläge unten rein und bis zum nächsten mal.
-Emy

Neu Anfang?Where stories live. Discover now