Es geht um ein Mädchen, ihr name ist Kateleiha.
Sie gehört zur Übernatürlichen Welt, ist aber anders als alle.
Sie ist was besonders.
Kateleiha war ein geprägtes und verletztes Mädchen.
Als sie dann aber Elijah traf veränderte sich ihr leben auf ein...
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pov Kate
Mir ging es in denn letzten Tagen nicht so gut. Aber naja, was will man da machen. Elijah und ich gingen gerade aus unserem Haus und waren unterwegs zu den Martin Hexer.
Wir wurden rein gelassen. Ich setze mich aufs Sofa. Während Elijah mit dem ältesten Hexer mit ging.
Er sollte ein Zauber sprechen damit Elijah und ich den Aufenthaltsort von der Doppelgängerin, Elena wussten.
Aber bevor der Hexer anfing guckte er mich an, und fing an zu sprechen. ,,Du bist doch auch eine Hexe, oder?"
Ich fing an zu schmunzeln genauso wie Elijah. Ich war ja zur Hälfte eine Hexe, aber naja.
,,Sagen wir's mal so. Ja ich bin eine Hexe, aber nicht so wie sie oder ihre Vorfahren, mit den Grimoras und den ganzen Sprüchen. Meine Magie kommt nicht von denn Ahnen." ,ich machte kurz eine Pause bevor ich weiter sprach.
,,Ein Teil meiner Magie kommt von der Natur, von den Tieren. Aber der größere Teil kommt von mir. Nur von mir, Mister Martin."
Mister Martin schaute mich an. Mit erschrockener Miene. Wahrscheinlich hat er schon mal was von mir gehört.
Verständlich, immerhin ist meine Magie einzigartig, so unbeschreiblich.
Als sie den Zauber anfingen legte ich mich hin. Und schloss meine Augen, meine Magie war schon immer anders als die von andern.
Bis zu dem Tag, wo sie das taten was sie 'tun mussten'. So sagten sie das. Aber das rechtfertige nicht was sie mit mir getan hatten.
Ich war verdammt ab den Tag meiner Geburt. Und niemand, wirklich niemand konnte mein Schicksal ändern.
Oft dachte ich nach. Was wäre passiert wenn ich einfach weggelaufen wäre? Oder mich damals Umgebracht hätte?
Aber dann hätte ich niemals Elijah Mikaelsons kennengelernt. All die schönen Momente nie mit ihm erlebt. Ich hätte das leben an sich nicht kennengelernt.
Damals war ich zu schwach zu unerfahren und zu jung. Aber jetzt würde ich es denn jenigen zeigen.
Ich würde die beschützen die für mich Familie waren, die ich liebte. Und ich würde dafür alles geben. Alles, selbst mein Leben.
Ich kämpfte für die, die für mich kämpften oder kämpfen würden. Für niemanden sonst.
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Ich bin nicht so zufrieden mit dem Kapitel. Hoffentlich gefällt es euch trotzdem.
