80. Kapitel

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pov Elijah

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pov Elijah

Langsam versuchten sich meine Augen zu öffnen. Mein Kopf dröhnte, es kam mir vor als hätte ich einen Kater und das wäre fast unmöglich. Ich blinzelte ein paar Mal und bemerkte einen Körper neben mir.

Kate.

Bloß ich war nackt, und genauso auch Kate. Was zur Hölle war gestern passiert? Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, dies schien mir unmöglich vorzukommen. Plötzlich kamen Erinnerungsstücke von gestern wieder.

Wie Kate und ich miteinander rum machten.

Ich ihr Blut trank.

Wir drohten uns in einander zu verlieren.

Und dann hatten wir Sex miteinander, dieser war Atemberaubend, das wir drohten zu ersticken. Aber wir immer mehr wollten und nicht aufhören konnten.

Scheiße.

Wir waren beide wie benommen und ließen es einfach zu. Angst plagte mich sofort. Wie würde sie reagieren, wenn sie aufwachte? Außerdem drehten meine Gefühle durch, einerseits schuld, trauer, angst, anderseits auch freude und verlangen.

War es egoistisch von mir zu wollen das es ihr gefallen hatte? Das ich wollte das sie nicht ging? Ich weiß es nicht.

Mir ging es so als würde ich in diesem Gefühlschaos ersticken.

Aber seid langem fühlte ich mich Mal wieder erfüllt und erholt. Ein seufzen entfuhr mir.

In meinen Gedanken versunken merkte ich erst nicht das Kate sich langsam bewegte und aufwachte.

Langsam öffneten sich ihre Augen, sie blinzelte ein paar Mal und  versuchte sich zu orientieren.

Ihr Blick begegnete meinen und ihre Augen weiten sich. ,,Elijah?" ,brachte sie flüsternt hervor.

,,Hey." ,,Wa...was ist gestern passiert?" ,ihre Stimme brach, es machte mich fertig. ,,Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube durch die Folter spielt unser Verstand irgendwie verrückt." ,gab ich ihr preis.

Sie setzte sich auf. Ein gequälter Ausdruck zierte ihr Gesichtsausdruck.

,,Ich erinnere mich... an gestern... an alles was wir gemeinsam gemacht haben."

Mein Herz fing an schneller zu schlagen. ,,Kate, es tut mir-" ,sie unterbrach mich. ,,Es ist nicht deine Schuld Elijah, denk gar nicht dran dir die Schuld zu geben. Du hast recht, die Folter von Esther hat irgendetwas in uns ausgelöst. Eine Art Verlangen das nicht gestoppt werden kann. Wir drohten dabei uns zu verlieren aber gleichzeitig auch nicht." ,ein weiteres seufzen verließ sie.

Sie schlug sich ihre Hände auf ihre Augen und verdeckte damit ihr Gesicht. ,,Elijah... ändert das irgendwas zwischen uns?"

Ja es änderte alles, meine Gefühle waren stärker als je zuvor für eine Person für die ich empfunden hatte. Aber dies konnte ich ihr nicht sagen.

,,Nein, ich denke nicht. Wir bleiben beste Freunde, eine Familie." ,brachte ich aber hervor.

Sie nahm ihre Hände runter und schaute mich an. ,,Wirklich? Ich hatte Angst dich deswegen zu verlieren."

Ihre Augen, ich drohte mich in diesen wunderschönen Augen zu verlieren. Sie hatten mich in ihren Bahn gezogen und ich wollte ihnen nicht mehr entkommen.

Ein zögerndes aber echtes lächeln schenkte sie mir. Sie beugte sich zu mir ohne den Augen Kontakt zu verlieren und küsste mich auf meine Lippen.

Ein sanfter und beruhigender Kuss. Unsere Lippen trennten sich von einander. ,,Danke, Lijah." ,hauchte sie.

Kate stand auf, ging aus dem Zimmer und ließ mich allein mit meinen Gefühlen die komplett durcheinander waren.

Schon jetzt sehnte ich mich wieder nach Ihren Lippen, sehnte mich danach sie anzufassen.

Aber ich musste mich und meine Gefühle unbedingt herunter schlucken. Denn was ich auf keinen Fall wollte war Kate zu verlieren.

Ohne Kate könnte er nämlich nicht mehr überleben.

pov Unbekannt

Die Schwarzhaarige hatte geduscht und sich sauberer Kleidung angezogen. Ihre Gedanken versuchte sie zu sortieren, was gar nicht mal so einfach war.

Sie kam an Hopes Zimmer an und ging rein. Das Baby schaute sie mit großen kuller Augen an. Hope streckte ihre Arme aus und Kate nahm sie auf dem Arm was Hope sehr erfreute und anfing ein wenig zu quietschen.

Ein lächeln fand platz auf Kates Gesicht.

Und dann erinnerte sie sich an gestern Nacht. Die Schwarzhaarige wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Die beiden waren seit über 90 Jahren bekannt miteinander.

Ein Teil von ihren Gedanken verfluchte sie für das was passiert war, aber ein anderer Teil hatte sich wohl gefühlt.

Geborgen und geliebt wie lange nicht mehr. Immer wieder fragte sie sich warum Esther ihnen das angetan hatte.

Warum nur?

Warum sie?

Warum ausgerechnet sie?

Und was wollte die Ur-Hexe damit erreichen?

All dies prasselte wie regen in ihrem Kopf herum. Konnte in ihrem Leben nicht einmal, ein verficktes Mal was nicht kompliziert und verwegen sein?

 Konnte in ihrem Leben nicht einmal, ein verficktes Mal was nicht kompliziert und verwegen sein?

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Hello, zuerst wünsche ich euch allen schöne Sommerferien auch wenn das ziemlich spät kommt.

Ich werde auf jeden Fall noch ein paar mal aktualisieren und versuchen das die Kapitel nicht zu langweilig werden.

~Maxi 💜

The dark power (tvd, to)Where stories live. Discover now