Kapitel 5: Ich lasse dich nicht alleine.

62 3 0
                                    

Danke Leute das es jetzt schon so viele Lesen!

-----------------------------------------

 Ich sah sie an. So wunderschön, dennoch traurig. Ich hasse mich dafür das ich ihr das nicht schon mal früher etwas gesagt habe. Egal worum es geht. Ich hätte immer mit ihr Reden können. Ich tat es aber nie. Deshalb hasse ich mich. "Alles Gut?" Fragte ich sie und sah sie besorgt an.

"J-Ja.. schon." Sagte sie stotternd.

Sie kann es wahrscheinlich nicht glauben das ihr Bruder 'Lebt'. Naja, Ich hoffe das trotzdem alles gut mit ihr ist. Ich sah sie an und ihr blick senkte sich. Wir waren draußen. Endlich.

"Danke," ich lächelte, "Das du mir raus geholfen hast."

Sie sah mich Kritisch an und ließ mich los. Ich konnte wieder einigermaßen selber stehen aber das sie gleich so abrupt los lässt hätte ich nicht gedacht

"Nicht´s zu danken." Sie sah nach vorne und wurde leicht rot.

Ich musste lächeln und sah dann auch nach vorne. Dort an einer wand gelehnt stand ein Typ den ich aus einer höheren stufe kenne. Er sah zu ihr und ging langsam auf ihre Richtung zu. Ich wusste was jetzt kommt. Ich drehte mich etwas um und ging in einem angenehmen Tempo was gerade noch so ging weiter. Deshalb hatte sie auch so schnell losgelassen. Ich seufztete und sah in den Himmel. 

Felin´s Sicht.--------------------------------------------

Ich sah nach vorne und dort stand er. Mein Ex. Ich wurde rot, warum? Weiß ich nicht. Ich kann ihn und seine Freunde nicht ab, wenn er wieder kommt um sich zu entschuldigen das er während wir zusammen war auch mit anderen Mädchen was hatte, kann er sich von mir eine große Portion Scheiße in der Fresse gefasst machen! Ich sah kurz zu Luce und rührte mich nicht. 

"Was machst du hier?" Sagte ich schroff.

"So begrüßt man aber nicht den lieben Ex. Wie ich sehe hast du ne neue Vergnügung gefunden. Ich bin kein Hund der dir gehorchen muss." Ich sah ihn böse an und ging einfach etwas weg. 

"Tz. Das ich auf einem Typen wie dir eingegangen bin. Ich bereue es." Ich ging Richtung Bushaltestellen, ich wohne weit weg von der schule. Ich weiß nicht warum aber ich blieb bei der schule nach dem Umzug aus der Stadt. 

"Ja, das bist du Süße. Ich möchte mich nicht entschuldigen aber ich sehe es dir an das du immer noch was von mir willst. Oder?" Ich blieb stehen und drehte nur meinen Kopf etwas. 

"Wer will den einen Großkotz wie dich haben?" Ich grinste und ging weiter.

"Dann.." Er packte mich am arm, ich schubste ihn zurück. 

"Was versuchst du da?" Hörte ich jemanden Bekanntes wütend sagen.

"Hah. Du bist wohl der neue Köter von der hier."  Er hielt meinen Arm etwas fester. Jetzt tat es etwas weh und er ließ mich dann auch los. Dieser Typ hat echt nicht mehr Menschenverstand als ein Stein.

 "Ich  bin nicht ihr köter." Sagte Luce schließlich. Nachdem mein Ex mich los ließ ging ich an Luce vorbei und tat so als ob nicht´s passiert währe. Der Bus würde erst in einer halben Stunde kommen und es wurde auch schon langsam dunkel. 

"Tut das was ihr wollt. Aber du wirst es berräuen, kleine." Ich hätte eher damit gerechnet das er zu mir kommt und mich wieder schlägt. Früher hatte er mich immer geschlagen wen ihm was nicht passte. Das kommt davon wen man mehr Muskel als Gehirn hatte. Er war eine volle niete in Mathe, Japanisch, Englisch und Naturwissenschaften. 

"Was ist den mit dem los? Ehestreit?" Er sah mich an.

"Halt die klappe! Als ob!" Ich sah genervt nach vorne. "Mein.. Ex.. " Sagte ich dann leise.

"Ach so. Hast du sch-"

"Ja. Müsst ihr immer das fragen."

"Naja. Denke schon. Aber warum?"

"Er wurde immer Handgreiflich."

"Echt? So sieht der aber in der Schule nicht aus."

"Warum sollte er auch. Er will ja nicht vor seinen Huren so tun als ob er sie schlagen will, ehe er sie ins Bett kriegt." Sagte ich gelangweilt. Ich wurde echt müde, obwohl ich doch schon geschlafen hatte. 

"Du nimmst das alles auf die leichte Schulter. Wie seid ihr überhaubt zusammen geckommen?"

"Warum fragst du mich das alles?" 

"Hm.. Weiß ich nicht" Er sah in meine Richtung. 

Jetzt sah ich ihn auch an und schwieg. 

Eine Zeitlang sagte niemand was. 

"Und? Du bist ja weggezogen. Wohin?"

"Außerhalb der Stadt."

"So weit? Warum bist du dann nicht gewechselt." 

"Ich wollte bis auf weiteres auf dieser Schule bleiben."

Der Bus kam und ich stand auf.

"Ich komme mit dir." Sagte er noch.

"Nein. Ich kann das schon. Außerdem hasse ich dich immer noch." Ich stieg ein, er stand auf und stieg ebenfalls ein. Was sollte das? Ich sagte ihm doch das ich ihn hasse und er kam mir nochmal nach? Ich setzte mich auf einen einzelnen Platz. 

Jetzt würde er sich nach hinten oder nach vorne setzen.

"Uh..?"  Ich sah ihn an. "W-Warum stellst du dich neben mich?" Ich musterte ihn.

"Ich sagte doch ich komme mit dir." Er hielt sich fest. 

Ich stand auf. "Setz dich. Du hast immer noch schmerzen, stimmt´s?"

Er lächelte mich an und setzte sich. Ich hasse ihn so sehr. Warum musste er das machen? Ich sah mich um. Keine Plätze frei. Na toll. Jetzt kann ich stehen bleiben, 45 Minuten. 

Der bus fuhr los.

-------------------------------------

Es tut mir leid das der teil so spät kam. Mir fiel leider nicht´s ein aber jetzt habe ich ja was zu stande beckommen, auch wenn er nicht so lange ist wie der 3´te teil. 

Ich wünsche euch trotzdem nochmal viel spaß!

\(^-^)/

Sie dachte sie sei Normal. (PAUSIERT)Where stories live. Discover now