Kapitel 3: Was?

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Danke das so viele meine Geschichte lesen! Ich hoffe das dieser Kapitel euch gefällt und das es etwas Länger ist.

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In der Pause gingen ich und Raika mit Aika wie jedes mal auf das Schuldach und aßen unser Brot. 

"Ich muss auf's Klo!" Stammelte Raika.

Aika lachte. "Ach ich komme mit. Ist das okay, Felin?"

Ich nickte und lächelte sie an. "Klar ich warte hier. Die Pause geht ja noch 17 Minuten."

Aika und Raika lächelten und gingen zur der Großen Metaltür vom Dach. Ich hatte schon aufgegessen und sie hatten auch alles mitgenommen. Ich wusste das sie nicht mehr kommen würden. Raika braucht immer echt lange und Aika war die geduldigste von uns. Also gingen sie immer alleine. Ich zog meine Beine an mich und legte meinen Kopf auf meine Knie. 

"Schöner Wind.." Murmelte ich. Plötzlich hörte ich ein knarren der tür und riss die Augen auf. 

"Na na.. vor mir Brauchst du keine Angst haben!" Die Person lachte. Es ist die lache die ich am meisten hasse. Ich könnte die Person zerstückeln. Aber ich hoffe immer noch das die es nicht ist. 

Die Person kam raus uns sah mich an. "Und? Ist dir nicht kalt?"

Ich sah ihn an. Luce! Wie ich ihn hasste! "Lass mich!"

"Ach komm schon.. " Er saß sich neben mich.

"Ich habe keine Lust auf dich.." Na toll ich habe noch 15 Minuten Pause. Ich rutschte noch ein wenig zum Zaun und sah runter.

"Du weißt schon das du runter springen kannst..?" Sagte er mit einer sanften stimme.

"Was? Bist du Verrückt?" Ich sah ihn entsetzt an. 

"Ne bin ich nicht.. aber sag mal.. warum grenzt du dich so ab?"

"Tu ich nicht!" Ich war im Moment echt genervt von ihm.

"Ach?" Plötzlich spührte ich eine hand auf meiner Schulter und erschrak. 

"W-was.. Was willst du?" Ich sah nur nach vorne und Traute mich nicht nach hinten zu schauen.

"Du weißt nicht was mit dir los ist?" Er kam immer näher.

"Was sollte auch mit mir sein?" Ich schüttelte ihn leicht weg. 

Er legte seine arme um meinen Hals und drückte mich an ihn. "Das du kein Mensch bist."

"W-was?" Ich versuchte ihn wegzuschubsen aber er war eben viel stärker als ich. 

"Du bist kein Mensch. Du bist was anderes siehst nur so aus wie ein Mensch." Er drückte mein Hals so das ich schwer atmen konnte und versuchte seine hände zu lockern.

"L-Lass.. mich!" Ich bekam wieder Luft und schubste ihn zur Seite. Er hatte anscheinend locker gelassen.

"Ach komm schon. Du weißt das ich dir nie was antun würde. Warum hasst du mich eigentlich? Was habe ich den damals getan?"

"N-nur weil du mit mir in einen Kindergarten gingst und der beste freund meines Bruder warst heißt es nicht das ich dich mögen muss!" Ich schrie leicht.

"was heißt hier den warst? Ich habe ihn zwar schon Jahre nicht mehr gesehen Ab-"

Mir kamen die tränen anscheinen sah er das und hörte sofort auf zu reden. 

"Er ist doch nicht.." Fing er an. 

Ich nickte und wisch mir die tränen weg. ich spührte wie er mir immer näher kam und mich schlißlich umarmte. "Es tut mir Leid." Sagte er dann leise.

Sie dachte sie sei Normal. (PAUSIERT)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora