Kapitel 11: sshhttt.

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Luce's Sicht---

Sie sah sich gründlich um, sie hatte währenddessen irgendwas über Kameras oder Wanzen gemurmelt. Sie denkt wirklich ich würde sie überwachen wollen, oder sie beim Anziehen beobachten wollen. Immer wenn ich aus ihrem Mund etwas hörte was mit Kamera oder Wanze Anfang musste ich lachen.

"Wirklich?" Sie schaute mich mal wieder misstrauisch an.

"Ja. Wirklich!" Ich versuchte so ernst zu sein wie es nur ging, aber ich musste wieder lachen.

"Aha, okay."

"Ja, süße. Denk was du willst." Ich sah sie Provokant an.

"Tz.. Danke für die Erlaubnis,.. Sir." Entgegnete sie mir und grinste.
Okay, ich gebe zu, damit hat sie mich geschlagen. Zwar hatte ich sofort Ideen aber ich will sie ja nicht wütender machen und möchte sie ja nur beschützen.

Die Schule weiß von nichts, sie denken Felin währe im Krankenhaus und sie darf niemand besuchen. Ich danke meinem Kumpel dafür denn sein Vater half uns dabei.

~Einige Tage bis Wochen vergingen.~

"Willst du mit raus?" Fragte ich sie mit sanfter Stimme damit sie mir endlich vertraut.

"Nein.. Ich habe keine Lust auf dich." Sagte sie mit einem unangenehmen Unterton den ich irgendwie nachvollziehen konnte.

"Okay, sag bescheid wenn du was brauchst." Sagte ich und ging. Sie ist immer verschlossener geworden und ich erkenne sie kaum wieder, es ist komisch, ich möchte sie nicht dazu drängen so zu bleiben, doch möchte ich das sie so bleibt.

Ich liebe sie.
Sie erwidert dies aber auf keine Weise.

Es ist schon wieder Abend und ich rufe sie zum Essen. Als ich sah wie müde sie geworden ist, lief mir ein leichter aber doch stechender Schauer über den Rücken.
Was ist nur los mit ihr? Bin ich so schlecht zu ihr?

"Felin? Geht es dir gut?" Ich sah sie an als ob ich einen Geist gesehen hätte.
Sie scheint es aber nicht zu interessieren und setzte sich einfach an den Tisch und fing an zu essen.

"Willst du ins Kino gehen oder shoppen?" Sie liebt es zu Shoppen. Zumindest hat sie das damals so oft getan.

"Nein, danke. Ich gehe nach dem Essen kurz in den Garten." Sagte sie mit ruhiger und leicht Anwesenden Stimme.
Sie aß nicht alles auf und verschwand.

--Felin's Sicht.--

Ich hasse ihn. Er will mich zwar beschützen aber ich halte es hier nicht aus. Ich glaube er hat es auch nicht bemerkt.
Ich gehe gerade kaputt.. Im Zimmer habe ich immer versucht etwas zu reißen dich ich weiß nicht wo meine Stärke liegt.
Ich bin gerade im Garten und Genieße die Sonne auf meiner blass gewordenen Haut.

"Oh, Hallo." Eine fremde Stimme kam von der Seite und ich zuckte zusammen.

"H-Hallo..." Stotterte ich etwas und sah auf den Jungen der neben mir steht. Er sah gut aus, nett und Charmant.

"Geht es Ihnen gut? Sie sind so blass." Sagte er mit seiner wundervollen dunklen aber auch ästhetischen Stimme.

"J-ja.." Sprach ich leiser und schüchtern.

"Wer sind Sie eigentlich?" Fragte er nett und setzte sich neben mich.

"Ich.. Ich bin Felin." Sagte ich auf meine Hände schauend die in meinem Schoß lagen und zu Fäusten gedrückt sind.

"Was für ein schöner Name. Darf ich mir erlauben Sie auch mit Ihrem Namen anzusprechen?" Hauchte er schon fast in mein Ohr und ich errötete. Ich hoffte natürlich er sieht es nicht.

"Natürlich. Dagegen hätte ich.. Keine Einwände.." Sagte ich wortgewandt und lächelte, da die Stimmung mittlerweile etwas lockerer war.
Zumindest war ich davor irgendwie angespannt.
Oder ging das von ihm aus?
Ich weiß es nicht aber er ist dem Anschein nach sehr nett und-

"....... Felin?"

"J-ja?" Ich schreckte leicht auf. Ich war in Gedanken gesunken..

Er lächelte nur nur und saß leise neben mir.

Sie dachte sie sei Normal. (PAUSIERT)जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें