Kapitel 39

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Immer noch Ethan's Sicht:

Es war die Nacht von Freitag auf Samstag.

Ich wurde durch das krampfvolle schreien von Blair aufgeweckt.

Sie war alleine zuhause da Norman in Atlanta war.

Ich schaute auf.

Fuck.

Niemand konnte sie aufwecken.

Ich klopfte gegen mein Fenster.

Sie hörte es aber nicht da sie ja im Halbschlaf war.

Jemand musste sie aufwecken.

Ich ging raus und ging zu ihrer Haustür.

Wenn sie jemand wecken muss, dann wohl ich.

Ich wusste das Norman einen Schlüssel unter der Matte hatte.

Ich schloss die Haustür von ihnen auf und ging schnell nach oben.

Ich ging in Blair's Zimmer.

,,Blair,, sagte ich und nahm ihre Handgelenke.

Sie zappelte herum.

,,Blair,, sagte ich etwas lauter.

Sie hörte auf und schaute panisch durch die Gegend.

Sie realisierte nicht das ich vor ihr stehe.

,,Dad..,, sagte sie weinend und umarmte mich.

Ich darf jetzt bloß nichts sagen.

Ich lass sie ruhig denken das ich Norman bin.

Sie umarmte mich.

Ich hatte eine schwarze Winterjacke an und sie kuschelte sich in die Jacke.

Ich hielt sie fest.

Wie sehr ich das vermisst hatte..

,,Dad ich hasse mein Leben,, weinte sie.

Ich weiß Blair.

,,Und ich vermisse Ethan,, weinte sie weiter.

Ich vermisse dich auch..

Sogar sehr.

Das Licht war aus und deswegen sah sie mich nicht richtig.

Sie legte sich wieder hin.

,,Gute Nacht Dad,,

Sie schlief langsam ein.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Ich stand langsam auf und wollte raus.

Auf ihrem Schreibtisch stand ein Bild von ihr.

Ich nahm mein Handy und leuchtete drauf.

Dort lächelte sie.

Norman hatte die Kamera hochgehalten und von ihm und ihr ein Bild gemacht.

Sie sah so glücklich aus.

Ich schloss die Tür und ging nachhause.

Leise ging ich hoch und schaute auf mein Handy.

Dominique:
Kann ich vorbei kommen Baby? 😍❤️

Ich:
Nein es ist Nachts?

Dominique:
Und das interessiert jetzt wen?

Ich:
Bleib zuhause man

Ich legte mein Handy weg und legte mich in mein Bett.

Am liebsten möchte ich jetzt Blair neben mir haben.

Und sie in meinen Armen einschlafen lassen.

Lieber Gott, kann Dominique einfach nicht existieren?

Ich legte mich auf die Seite und schloss langsam meine Augen.

Draußen fing es wieder an zu regnen.

Die Regentropfen prasselten auf mein Fenster.

Ich schlief ein.

-

Ich wurde wieder in Quarantäne gesetzt da ich Risikopatient bin und hier überall Corona Fälle sind in meinem Umkreis ☠️

A dangerous love || Ethan Cutkosky/Norman Reedus FF ||Where stories live. Discover now