Kapitel 1

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Sicht melody:

Ich sitze hier und weine. Ich habe gerade erfahren das meine Eltern nicht meine leiblichen Eltern sind. Ich weis garnicht mehr wie lange ich nun schon hier im Wald sitze und einfach ins leere schaue. Denn als es mir gesagt wurde bin ich einfach gerannt und kam hier an. " ich sollte nun langsam mal zurück sonst machen sie sich sorgen. Außerdem muss ich gucken wie Bruder es aufgenommen hat." Flüsterte ich schwach und lief heim.
Als ich dort ankam lief ich zu meinen " Eltern ". " es tut mir so leid Mama und Papa ich bin einfach abgehauen ohne euch was zu sagen und ihr macht euch vermutlich noch Vorwürfe mir gegenüber die ihr euch garnicht machen müsst denn ihr könnt doch nichts dafür. Auf jeden Fall möchte ich mich bedanken denn obwohl wir nicht eure Kinder sind habt ihr euch immer so verhalten als wenn wir wirklich zu euch gehören. Aber sagt nun mal wo ist eigentlich brüderchin?" ich sah beide fragend an. Mama kam auf mich zu und nahm mich in den Arm und schluchzte ich sah Vater fragend an. " ich melody d-dein Bruder ist genau so wie du weggelaufen als w-wie es ihm sagten und bis jetzt n-nicht zurück." ich sah sie geschockt an.
' brüderchen ist weg '

Und an diesem Abend brach ich zusammen. Ich schloss mich für die erste Zeit nur in meinem Zimmer ein aß und trank nichts was man nun auch sieht aber nach einiger Zeit Kam ich wieder hinaus ich lächelte und wollte allen anderen Lebewesen helfen und für sie da sein mir wurde nachgesagt die liebreizendste Person im Dorf und wahrscheinlich überhaupt zu sein. Ich half wo ich konnte aber an einem Abend saß ich am Esstisch und mir lag seit langem eine Frage auf der Zunge die ich nun aussprach
" Mama Papa aber sagt wer waren oder sind unsere waren Eltern?" Ich sah sie bittend an.
" ach Schätzchen das - das wissen wir auch nicht so ganz aber als ich vor unserer Tür wart hielt dich dein Bruder im Arm und hatte überall Schrammen da warst du noch ein Baby ich glaube dein Bruder hat es seit der Zeit verdrängt und eure Eltern vergessen denn du weist ja das wir es ihm nochmals sagen mussten und da sind anscheinend die ganzen Erinnerungen hoch gekommen musst du verstehen " sprach Mutter und sah mich liebevoll an.
" ah ok danke diese Frage hab ich mir schon seit einiger Zeit gestellt"

Seit diesem Tag an dem ich 8 war als mein Bruder verschwand und 12 als ich diese frage stellte sind 8 weitere Jahre vergangen nun bin ich 20 mein Bruder müsste nun 36 sein. Ich war gerade im Wald und sammelte Pilze für das Abendessen als ich zurück ging blieb ich geschockt stehen da wo eigentlich unser Dorf stand war war nur noch ein Riesen Krater im Hintergrund sah ich nur nich wie ein roter Dämon davon ging. Ich rannte zu den Überresten unseres Hauses
" Mama Papa wo seit i-" weiter musste ich nicht sprechen beide lagen Hand in Hand unter allem begraben.
" NEIIIIN!!! " schrie ich ich spürte wie etwas in mir erwachte und als ich nichts mehr spürte flossen mir die Tränen ich Beach zusammen und sah am Boden eine Scherbe eines Spiegels ich blickte hinein und erschrak.

Ich mit 20 normal

Und jetzt im Spiegel

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Die melody des LebensWhere stories live. Discover now