A Lovestory

Kapitel 63

Tsukinos Sicht:

Nach ein paar Tagen wurde ich endlich entlassen und zusammen mir Shiro chan liefen wir nachhause, da die 10. und 5. in der nähe sind war es uns relativ egal wer wohin zieht, wir entschieden dann mit 3 Runden Schere, Stein, Papier wer wohin zu wenn zieht. Wenn ich gewinne zieht er zu mir, wenn er gewinnt zieh ich zu ihn und ich gewann, also zog er zu mir. Ich machte die Tür zu meinen Büro auf, und schaute meinen Büro mit offenen Mund an, der Raum war voller Stapel von Papiere und auf dem Schreibtisch saß Momo die man nicht, oder eher schlecht.

"Hey Momo!!"

"K-kommandantin!!"

"Wie läuft es bei der Arbeit??"

Sie gab ein kurzes nicken was wohl ja heißt und ich lief zur wie immer geschlossenen Tür und tratt diese auf, fürs aufmachen normal hatte ich keine Lust und da ich volle Hände hatte, weil ich kurz etwas besorgen musste. Ich schob die erste Tür auf und schmiss die Tüte rein, schon machte ich sie wieder zu und lief zurück in mein Büro.

"Momo Plätze Tausch!!"

"Oh nein, Isane sagte du sollst dich noch paar Tage ausruhen bevor du Papierkram erledigen kannst!!"

Dabei schob er mich zurück in meinem Zimmer. Er setzte sich direkt vor die Tür hin damit ich nicht abhauen kann.

Tsuki to aisus Sicht:

Man bat mich zum Turm der Sühne zu laufen und das tat ich auch, heute war die Exekution von Usagi, ich war die jenige die es durchführt. Vor den Tür vom Turm standen schon die Leute die, die Opfer zum Sokyoku Hügel bringen. Sie holten Usagi raus und schon setzten sie ihren Weg zum Hügel und ich folgte ihnen. Es wurde ausgemacht das die Richtung geheim abläuft, keiner darf etwas davon wissen, keiner!! Am Hügel angekommen wurde sie an den Boden angekettet und ich hielt schon mein Zanpakuto bereit, sie grinste breit, was alle anwesend verwirrte.

"Du kannst mich nicht umbringen."

"Sagt wer??"

"Sag ich, du bist doch bloß ein bedeutungsloses Zanpakuto."

"Zanpakutos sind nicht bedeutungslos."

Dann stach zu, direkt in ihren Herz.

"Das wirst du bereuen, Pech soll dich verfolgen."

Sagte sie mir ins Ohr, ich zog das Schwert raus und schüttelte das Blut ab, Usagi spuckte Blut raus und dann gab es keine Reaktion von ihr, sie fiel leblos auf den Boden, dann gefror sie zu Eis und dann zersprang dieses Eis. Die Leute gingen und ich blieb noch auf dem Hügel stehen, ich stand an der Klippe und genießte die Frische Brise, als ich dann das Geräusch von Gestein das zerbricht war nahm öffnete ich meine zuvor geschlossenen Augen. Plötzlich brach der Boden unter meinen Füßen.....