Was, wenn ich nicht genug bin, denke ich mir, wärend ich den Rauch aus meinem Mund in die Nase steigen lasse. Sie steht da, in Höschen und meinem Hoodie, im sachten Schein der aufgehenden Sonne und grinst mich erwartungsvoll an. Was gaffst du so, wirft sie mir, sich auf die Lippen beissend, zu. Ich zische nur, Sei still Babe, während ich ihr langsam näher komme. Zeig mir wie... wollte sie kontern, doch bevor sie die Stichelei vollenden konnte, packte ich sie mit rechts am Hals und die linke Hand fing die Wucht ab, mit welcher ich sie gegen den hölzernen Geschirrschrank knallte. Im Inneren des Schrankes zerschepperten Gläser.
Da lehnten wir uns also, die Lippen keine Haaresbreite entfernt voneinander, schnell atmend und ohne den scheiss Gläsern nur ein klein wenig Beachtung zu schenken, an die Schranktüre. Ich zog meine Hand langsam hinter ihrem Kopf hervor und lies sie neben ihr am Schrank heruntergleiten. Sie liebt es mit mir und meiner Lust zu spielen. Meine Hand war mittlerweile zwischen ihren Beinen angekommen. Es ist dieser eine unmenschlich aufregende, kaum auszuhaltende, sonst sekundenlange Moment, welchen mir, mit jeder sekunde, mit welcher wir ihn länger zogen, mehr und mehr Blut in meinen bereits steinharten Schwanz pumpe und uns beide nur noch geiler machte.
Scheinbar war es ihr auch aufgefallen, da sie Ihn mitlerweile mit einer Hand fest umklammerte. Als sie mir jedoch auf die Lippen biss, hatte sich mein ganzes Blut aus meinem Kopf verabschiedet und ich packte zu, hob sie hoch, sodass sie sich nun, mit beiden Beinen um meine Hüften klammerte. Oben angekommen, gab sie nun endlich auf und küsste mich. Küssend, mit langsamen Schritten näherten wir uns nun blind dem Schlafzimmer. Mit dem Fuss schob ich die morsche Schiebetüre zur Seite und übertritt die Schwelle. Unsere gierigen Zungen lösten sich kurz voneinander, als sie sich, mich immernoch beinlings umklammernd den Hoodie auszog. Bereit? Mhmmm. Ich schmiss sie aufs Bett und streifte ihr langsam den String ab.
Wir küssten uns, als sie meinen nun pulsierenden Schwanz, leicht ungeschickt, von meinen Unterhosen befreite. Langsam atmend, nackt und im Schein der Petroleumlampe auf dem Nachttisch gleite ich nun an ihr herunter. Sie fuhr mir durch die Haare. Als meine Zunge sie nun endlich erreichte, krallte sie sich an Haaren und Kissen fest, biss sich auf die Lippen und liess sachte ein Stöhnen fallen. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Becken krümmte sich als ich mit meinen Fingern eindrang. Als sie zu zittern begann musste ich schmunzeln da ich merkte dass sie gekomen war. Mich ihren Lippen nähernd drückte sie mich furchtlos auf den Rücken.
Sie packte meinen Schwanz. Erschrocken, da ich diese Seite von ihr nicht kannte, lies mit mir geschehen, während sie langsam an mir hinunter ging. Ich zuckte zusammen als sie meinen glühenden Schwanz in den Mund nahm, schloss meine Augen und liess einen Riss im Bettbezug zurück. Meine Atmung wurde schneller, mein Herz schlug wie verrückt und ich bekam das Gefühl zu explodieren. Kurz bevor ich kommen konnte, löste sie sich von Ihm ab, kam hoch und küsste mich. Ich stütze mich immernoch herzrasend auf dem Bett ab. Ich bin noch nicht fertig daddy. Ich auch nicht. Schlich es uns über die Lippen. Ich packte sie und warf sie auf den Rücken. Packte sie am Hals und drückte sie tief ins Bett. Meine Lippen liessen einen einen roten Fleck an ihrem Hals zurück als sie mir ins Ohr käuchte...
Fick mich. Als ich in sie eindrang rollten sich ihre Augen nach hinten, sie schnappte nach Luft und klammerte sich mit letzter Kraft am Kissen fest. Für einen kurzen Moment blieb die Welt stehen.
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27. July 2020
Short StoryHi ;3 Klarträumen... Mittlerweile gelingt es mir immer besser und öfters, bei Verlangen mit vollem Bewusstsein meine Träume zu steuern und kontrollieren oder mich dabei komplett fallen und verzaubern zu lassen. Manchmal verewigen ich diese auf Papi...
