Kapitel 36

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,,Was sollte es sein?"antwortete ich. Sie schaute mich nur doof an. Ich merkte das sie in diesem Sinne keinen Spaß versteht. ,,Lass es uns fürs erste geheim halten." sie sah mich erstaunt an. ,,Das ist also wirklich eine richtige Beziehung?!" fagt sie. ,,Was sollte es denn sonst sein? Fick and go, oder was?" neckte ich sie wieder. Wir fingen beide an zu lachen. ,,Nein, aber du bist der Kerl, bei dem ich niemals gedacht hätte, seine Freundin zu sein."sagte sie dann. Ich küsste ihren Scheitel und sagte. ,,Ich auch nicht." antwortete ich. ,,Aber versprich mir eins."fordert sie. ,,Was denn?"fragte ich und wusste echt nicht was sie meint. ,,Lass solange wir zusammen sind bitte die Finger von anderen Mädchen."forderte sie wieder. Ich nickte. ,,Versprochen?"fragt sie dann. Ich verspreche es ihr.

Bald kamen dann auch die anderen wieder. Wir gingen zu ihnen runter. Kevin sagte das er Lucy und Jack jetzt nach Hause bringen würde. Die drei gingen aus der Tür. Ich lief ihnen hinterher. Lucy und ich standen uns gegenüber. Eigentlich wollten wir alles geheim halten, doch ich konnte nicht wiedersehen und gab ihr einen Abschiedskuss. Vor allen anderen. Jack grinste nur blöd. Dann stiegen sie ins Auto ein und fuhren los. Ich drehte mich um und lief zurück ins Haus. Meine Mutter guckte mich nur doof an. ,,Ist was?"fragte ich und ging ohne eine Antwort abzuwarten in mein Zimmer. Plötzlich hörte ich meine Schwester in ihrem Zimmer heulen. Ich ging als zu ihr und beruhigte sie. Nachdem wie wieder eingeschlafen war, ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Vor einer knappen Stunde saßen Lucy und ich noch hier. Dachte ich noch bevor ich mich hinlegte und einschlief.

Am nächsten Morgen war Lucy mein erster Gedanke. Ich schnappte mir also sofort mein Handy und bleb noch liegen. Ich öffnete Unseren Chat. ,,Hey Lieblings Opfer ich hoffe du hast gut geschlafen." schrieb ich. Kurze Zeit später kam eine Antwort. ,,Lieblings Arschloch! Ja ich hab gut geschlafen und du? Hast du heute schon was vor?" ,,Ich auch. Ja hab ich. Ich treffe mich mit meiner Freundin in 30Minuten am Skatepark. Wehe sie ist nicht pünktlich."antwortete ich und miste grinsen. Dann ging ich in die Küche. ,,Guten Morgen Jayden Schatz. Setz dich."begrüßte meine Mom mich. ,,Gerne. Und guten Morgen."sagte ich dann. Während des Frühstücks fiel mir etwas ein. ,,Mom ich hab nichts dagegen das die drei zu uns ziehen. Ihr müsst aber respektieren das ich Kevin niemals als Vater ansehen werde. Und du weist auch,das die zu uns ziehen und ich mich dafür nicht von meinen Regeln abwenden werde."sagte ich. ,,Ja schatz. Ist okay. Hab ich mir schon gedacht. Aber du wirst dich anpassen müssen. Ein wenig zumindest."sagte meine Mutter. Mittlerweile war ich fertig mit essen. Ichwar spät dran wollte meine Mutter jedoch nicht unterbrechen. Meine Mutter kennt mich aber gut genug und sagte: ,,Jetzt geh schon! Ist ja nicht auszuhalten hier mit dir." Sie grinste. ,,Danke Mom!"rief ich, drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Wange, schnappte mir mein Board und fuhr los. Ich war ein paar Minuten zu früh. Lucy war noch nicht da, weshalb ich schon malbein paar Stunts machte. ,,Angeber!"lachte eine mir bekannte Stimme ins Gesicht. Ich machte noch eben den letzten Stunt und fuhr auf Lucy zu. ,,Hallo hübsches Mädchen"begrüßte ich sie. ,,Hi" antwortete sie nur kurz. Ich sehnte mich danach sie zu küssen. Da wir aber nicht alleine hier waren ließ ich es bleiben. Wir fuhren eine Weile ein paar Stunts. ,,Lass uns woanders hingehen. Wo nicht so viele Leute sind."sagte ich zu ihr. Sie nickte. Wir fuhren zu ihr. Sie schloss die Tür auf. Wir gingen ins Haus. Es schien keiner da zu sein, denn auf ihren Hallo ruf antwortete niemand. Sie drückte mich noch im flur an die Wand und küsste mich. Ich ließ mir das nicht gefallen und hob sie hoch. Ich trug sie die Treppe hoch. Oben angelangt setzte ich sie wieder ab und öffnete eine Tür. Jacks Zimmer. Hinter der nächsten Tür verbarg sich definitiv Lucys Zimmer. Es sah gemütlich aus. Lucy stand noch immer im Flur. Ich ging zu ihr hin und packte ihre Hüfte. ,,Willst du für immer hier stehenbleiben?"fragte ich sie. Dann küsste ich sie. ,,Nö"sagte sie und lief an mir vorbei in ihr Zimmer. Ich lief ihr hinterher. Ich legte mich auf ihr Bett und betrachtete die Bilder an der Wand. ,,Du fühlst dich überall direkt wie zuhause oder?!"fragte sie und grinste. Ich setzte mich hin und zog sie auf meinen schoß. Mit einem Kuss antwortete ich ihr. Irgendwann lagen wir nebeneinander im Bett und küssten uns. Mehr als diese Küsse brauchte unsere Beziehung noch nicht. ,,Ich liebe dich."gestand ich zwischen zwei Küssen.

Sie ist ein New York City GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt