Kapitel 48

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Wir hatten eine Doppelstunde von der ich nie genau wusste was es sein soll. Eigentlich Französisch aber unsere Lehrerin redete meistens Deutsch. Nach der Stunde sah ich das Lucy von Mädchen umringt war. Ich ging hin. ,,Darf ich?"fragte ich. ,,Danke für die Hilfe."sagte Lucy erleichtert und lächelte. Ich grinste sie an.

In der Pause nahm ich Lucy mit zum Kiosk. Ich kaufte mir Kaugummis. Dann liefen wir zu den Jungs.

Nach der Stunde hatten wir getrennt unterricht, jedoch verabredeten wir uns für die Mittagspause.

In der besagten Mittagspause, ging ich mit den Jungs in die Cafeteria. Wir setzten uns alle zusammen hin. Lucy war auf dem Weg zu uns gestoßen, und setzte sich neben mich. Als wir mit dem Essen fertig waren, legte Lucy ihren Kopf auf meine Schulter. Sie träumte irgendwas, denn sie redete leise, und leider auch undeutlich, vor sich hin. Wir redeten noch ein Bisschen

Dann wachte Lucy auf. ,,Hey, du musst ja was schlimmes geträumt haben!"sagte Jasper zu ihr. ,,Warum?"fragte Lucy und hob ihren Kopf. Sie knackte ihr Genick. Dann schien es ihr besser zu gehen. ,,Warum sollte man sonst während der schlafens das Gesicht so angewiedert verziehen?" lachte Jasper. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Jasper hielt Lucy sein Handy mit einem Foto von ihr unter die Nase.

Leider hatten wir keinen Unterricht zusammen. Jedoch trafen wir uns nach der Schule kurz auf dem Schulhof. Jack holte sie scheinbar ab. Ich begrüßte ihn, und dann kam Lucy. Wir küssten uns kurz zum Abschied. Die Jungs fingen an zu pfeifen wund wir mussten beide grinsen. Dann stieg sie zu Jack ins Auto und die beiden Fuhren los.

Ich ging zu den Jungs. Wir hatten verabredet uns nach der Schule im Schwimmbad zu treffen. ,,Bis gleich!"verabschiedeten Jasper und ich uns. Dann fuhren wir los. Eine halbe Stunde später standen wir alle in Badeshorts im Schwimmbad.

Wir verbrachten einen lustigen Nachmittag, bevor wir nach Hause gingen. ,,Kommst du noch zu mir?"fragte ich Jasper. ,,Bin gleich da!"sagte er und lief kurz zu sich um sich umzuziehen. Ich ging ebenfalls rein. ,,Jayden schatz das trifft sich gut. Ich muss nochmal weg. Pass bitte auf Ash auf." sagte meine Mutter und bevor ich antworten konnte lief sie an mir vorbei zur Türe raus. ,,Okay Mom!"sagte ich grinsend zu mir selber. Dann kam auch Jasper. ,,Was geht denn jetzt ab? Deine Mom hat mich fast umgerannt!"lachte er. , Keine Ahnung bruder!"antwortete ich. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und starteten die Playstation. Nach einer halben Stunde kam Ash zu uns. ,,Jasper Jayden spielen." sagte sie und hielt uns jedem eine Barbie hin. Wir setzten uns zu Ash auf den Boden und Spielten mit ihr. ,,wenn das jemand sieht. Unsere männlichkeit wäre voll am Arsch!"sagte Jasper. Ich nickte zustimmend. ,,Aber hier kann das eh keiner sehen. Außerdem kommt gleich son Film im Fernsehn den Ash gucken darf." sagte ich. Dann räumte Jasper die Barbie sachen weg, und ich ging mit Ash hoch um sie um zu ziehen. Nach 20 Minuten kamen wir wieder runter. Jasper hatte Mikrowellenpopkorn gemacht und ein Deckenlager auf dem Sofa errichtet. Dann klingelte es an der Tür. Ich lief hin, und eine weinende Lucy stand davor. Hinter ihr stand Jack. Ich nahm sie in den Arm.

Sie ist ein New York City GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt