He is mine! || Haikyuu

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Sachiko:
„Sind wir nun zusammen?"

Lachend wuschelt er mir durchs Haar und sagte; „Klar sind wir zusammen!" Ich lächelte automatisch. „Wieso fragtest du?" „hätte ja sein können das wir es nicht sind." murmelte ich und sah leicht weg. „Ach du bist echt süss." sagte Yuu grinsend, weshalb ich leicht rot an lief. „Awww, und jetzt wirst du noch rot!" grinsend pikste er mit in die Wange. „Yuu." schmunzelte ich und sah zu ihm. „Lass das." „was bekomme ich wenn ich aufhöre?" herausfordernd sah er mich an. „Das hier." ich griff nach seinem Kragen, zog ihn zu mir und legte bestimmend meine Lippen auf seine. Nach paar Sekunden erwiderte er. Yuu legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoss. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zu gern hätte ich mit seinen Haaren gespielt, aber wegen seinen Haaren ging das nicht. Mit meiner Zunge bat ich um Einlass und bekam sie auch, nach kurzem Zögern. Ich lies meine Zunge in seinen Mund gleiten und erkundete seinen Mund. Vorsichtig stupste ich seine Zunge an, worauf seine erschrocken zurück zuckte. Schmunzelnd löste ich mich von ihm. „Ich bin deine erste Freundin oder?" „vielleicht." nuschelte er. „Auch Yuu." sanft strich ich ihm über die Wange. „Das wird schon alles."

„Yuu, ich denke es regnet bald." sagte ich und legte den Kopf leicht in den Nacken. Wir waren sicher schon eine Stunde hier und hatten geredet. „Denkst du?" „Ja, über uns sind graue Wolken und ich hab gerade was gespürt." erklärte ich und sah ihn an. „Okay dann sollten wir mal gehen." er hob mich von seinem Schoss auf den Steg. //wie stark ist dieser Typ bitte?!\\ Ich stand auf und strich mir meinen Rock glatt. „Du siehst übrigens wunderschön aus." hauchte er und küsste mich auf die Stirn. „Du machst mich noch ganz verlegen." nuschelte ich und sah leicht weg. „Rot steht dir." sagte der Libero grinsend und nahm meine Hand. Automatisch verschränken wir unsere Finger miteinander. Gemeinsam liefen wir von der Lichtung und ich konnte nicht anders, immer wieder auf unsere Hände zu sehen. Als Yuu meine Hand bisschen doller drückte, sah ich zu ihm. „Ich kann es echt nicht fassen." murmelte er. „Das wir zusammen sind?" Als Antwort nickte ich.
„Wir sollten Rennen." kam es plötzlich von ihm. „Wieso?" fragte ich verwirrt, wusste aber sofort was er meinte. Es fing an zu regnen und wurde immer wie stärker. Wir rannten los und wurden ziemlich schnell nass. Bei einer Bushaltestelle suchten wir Unterschlupf. Ich lies seine Hand los und verschränkte die Arme vor meiner Brust. „Huh? Was ist los Sachiko?" „ich hab eine weise Bluse an und es regnet." nuscheltet ich. „Oh." Er zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schulter. Leicht verwundert sah ich ihm zu, wie er sich vor mich stellte und die Jacke ein Stück zu machte. „Arme weg." meinte er lächelnd. Zögernd tat ich sie weg, machte sie aber wenige Sekunden sofort wieder dort hin. „Yuu! Schau mir in die Augen und nicht da hin!" sagte ich leicht wütend. „Nicht mal ein Blick?" leicht schmollte er. „Lass deine Sexuellen Machenschaften gefälligst für dich." keifte ich ihn leicht an. „Ist Ja gut." schmollend sah er mich an und ich tat meine Arme wieder weg. Er machte die Jacke ganz zu. „Danke." nuschelte ich. „Bitte." er gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze, weshalb ich sofort lächelte.

„Es sieht so aus als hört der Regen gar nicht auf." sagte ich seufzend. Schon gute 30 Minuten standen wir hier und es regnete immer noch in Strömen. „Wollen wir zu mir?" schlug Yuu vor. „Warum nicht." Er nahm meine Hand und gemeinsam rannten wir durch den Regen. Leicht lachte ich, ich konnte es einfach nicht fassen. Ich rannte mit Yuu Nishinoya, mein fester Freund, durch den Regen. Bei ihm angekommen schloss er auf und wir betraten das Haus. „Auch, wir sind übrigens allein zuhause." während er das sagte, wackelte er mit den Augenbrauen. Leicht verdrehte ich die Augen. „Du bist echt unmöglich, weisst du das?" „klar." flüchtig küsste er mich auf die Wange und rannte hoch. „Ich komm gleich wieder." rief er noch. Ich zog schonmal meine Schuhe aus. Yuu kam wieder mit zwei Handtüchern. „Hier." er hielt mir eins hin. „Danke schön." ich nahm es ihm ab und fing meine Haare ab zu trocknen. „Ich gib dir gleich neue Klamotten, dann können wir deine auf die Heizung legen." sagte Yuu und schnappte sich mein Handgelenk. Er zog mich mit hoch, in sein Zimmer, und er wühlte in seinem Schrank herum. Leicht sah ich mich um, seid ich das letze Mal da war hat sich nichts geändert. „Hier Babe." Er hielt mir seine Sachen hin. „Danke Yuu." nuschelte ich und flüchtete ins Bad. //er hat mich gerade echt Babe gennant?\\ Ich zog mir die nassen Sachen aus und zog dafür seine an. Er hatte mir einen grossen Hoodie und eine Boxershorts raus gelegt. „Wieso ist der Hoodie so gross?" murmelte ich, denn er ging mit bis zum Oberschenkel. „Yuu?" Ich tapste zu ihm, mit den nassen Sachen. „Hm?" fragend sah er mich an, während er sich gerade sein Shirt anzog. „Wieso ist der Hoodie so gross? Der ist doch dir total gross." „Ach das!" grinsend sah er mich an. „Ich hab mir extra zu grosse Hoodies gekauft, um sie dir zu geben." erklärte er mir. „Aber, du wusstest doch gar nicht das wir zusammen kommen?" verwirrt sah ich ihn an. „Ich hatte das Gefühl und nun hast du paar hoodies, zufrieden?" Sofort nicht ich.