Kapitel 12

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Bei diesem Satz stutzte ich, er liebt mich also doch. Ich hätte gedacht, dass seine Gefühle verschwunden seien nach dem Unfall. Doch so war es nicht, er sagte die drei Worte, die mich weich kriegten. „Ich liebe dich auch, Scott", sagte ich und küsste ihn nochmal. „Wie ich sehe, läuft das hier ganz gut", sagte plötzlich der Therapeut, der blöd grinste. Ich wurde knall rot, was mir sehr unangenehm war, daher nahm Scott mich in den Arm und küsste mich auf die Haare. Es fühlte sich so gut an, so geborgen und sicher, dieses Gefühl habe ich so vermisst.
Ich fuhr Scott zur Ranch, wo uns bereits meine Großeltern und Eltern erwarteten. „Hallo Scott, mein Junge. Du kannst ja wieder laufen", begrüßte ihn mein Opa. „Ja Sir, es hat zwar gedauert, aber durch die Hilfe ihrer Enkelin habe ich dann große Fortschritte gemacht." „Er sollte, aber trotzdem nicht gleich wieder voll arbeiten. Er ist noch etwas wackelig auf den Beinen", warf ich ein. „Da werden wir alle drauf achten. Versprochen", sagte mein Dad.
Nach dem kleinen Gespräch machten sich meine Eltern an ihren Papierkram und mein Großvater half Scott auf sein Zimmer. Ich sah den beiden hinterher, wobei meine Oma mich natürlich erwischte. „Scheint, als hättet ihr euch wieder versöhnt." „Ja das haben wir und darauf folgte auch noch ein Kuss", sagte ich und grinste meine Oma an. „Ich freu mich für dich, Kleines. Aber du solltest es deinen Eltern sagen." „Ich weiß, Oma. Aber ich muss überlegen, wie ich es ihnen am schonendsten beibringe." „Dann überleg mal schnell, nicht dass sie alleine drauf kommen."
Am Abend wollte ich nochmal nach Scott sehen, doch ich wollte mich nicht vor meinen Eltern erklären, weshalb ich mich heimlich und ziemlich leise aus dem Haus schlich. Ich klopfte an seiner Tür, welche er schnell öffnete und mich ins Zimmer zog. Sofort küsste er mich und ich konnte diesen Kuss nur erwidern. „Warum so stürmisch Cowboy?" „Ich will die versäumte Zeit nachholen, ich hätte dich schon viel früher küssen sollen, ich bin so dumm gewesen." „Vergessen wir das alles und fangen nochmal an", sagte ich und küsste ihn wieder. Er vergrub seine Hände in meine Haare, was mich irgendwie verrückt machte, also wurde der Kuss etwas stürmischer, ich öffnete leicht meinen Mund, sodass sich unsere Zungen berührten. Ich wanderte mit meiner Hand weiter nach unten an seinen Hosenbund, doch Scott stoppte mich. „Wenn du weiter machst, kann ich für nichts mehr garantieren." Ich biss mir auf die Lippe, ich wollte unbedingt weiter gehen, also nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Hüfte. Ich öffnete seine Hose, welche er direkt auszog. Wir küssten uns wieder und Scott wanderte an meinen Po, er kniff mich leicht, was mich laut aufatmen ließ. Er wanderte mit seinen Lippen zu meinem Hals und saugte daran, dieser Kerl machte mich einfach verrückt. Bevor er weiter machen konnte, zog ich ihm sein Shirt aus, nun stand er nur noch in Boxershorts da. Ich gab ihm einen kleinen Schubs, damit er sich auf das Bett setzt, ich zog schnell meine Jogginghose aus und setzte mich auf seinen Schoß. Während einem weiteren Kuss spürte ich wie er langsam hart wurde, Scott wollte davon ablenken und zog mir mein Top aus. Er küsste mich wieder am Hals, was mich zum stöhnen brachte, währenddessen wanderte er mit seinen Händen an meinen Rücken und schließlich zum BH, welchen er ohne Probleme öffnete. Nun war ich oben herum nackt, was mir etwas unangenehm war, denn kein Mann hatte mich vorher so gesehen. „Hey, schäm dich nicht. Du bist wunderschön", flüsterte er mit seiner sexy Stimme, was mich anturnte. Ich stand auf und kniete mich auf den Boden, um ihm seine Boxershorts auszuziehen. Nun war er komplett nackt, also beschloss ich meine Unterhose auch ausziehen. „Du bist so atemberaubend, Lea", sagte Scott und zog mich wieder zu sich aufs Bett. Ich lag nun über ihm und küsste ihn wieder, er löste sich von mir und sah mir in die Augen: „Bist du bereit? Du musst das nicht tun." „Ich will aber", flüsterte ich in den Kuss und schon spürte ich sein Glied in mir. Es war ein tolles Gefühl, Scott war sanft und vorsichtig, was mir die Aufregung nahm. Nach unserem Höhepunkt legten wir uns außer Atem nebeneinander und schliefen schließlich ein.

Der Cowboy von nebenan Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang