Kapitel 9

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Die Wohnung war perfekt für mich. Sie bestand aus drei Räumen. Einmal dem offenem Wohnbereich. Mit Küche die in der Mitte eine Küchen Insel besaß. Hier wollte ich kochen lernen.  Ob Tyler wohl kochen kann? Ich sah zum Wohnzimmer oder Bereich. Er hatte ein big sofa das mit dem Rücken zu mir stand drei Meter davor befand sich ein großer Fernseher. Yeahh! Der couch Tisch war aus Holz alles sah unglaublich bequem aus. Links von mir befand sich eine Tür. Ich öffnete sie. Ein Schlafzimmer, ein wunderschönes Schlafzimmer mit King size Bett. In dem Zimmer waren zwei weitere Türen. Jetzt stieg die Aufregung. Es befand sich kein Schrank im Zimmer. Bitte sei ein begebahrer Kleiderschrank bitte bitte bitt...jaaaaaa!!! Ich kreischte wie ein kleines Mädchen. 《Alles okay? 》Tyler stand in der Tür und sah mich besorgt an. 《 ja》antwortete ich und er verschwand wieder. Ich sah nochmal in den Schrank, es waren anziehsachen darin. Ich sah mir die Frauen Sachen auf der einen Seite an. Sie hatten meine Größe. Schon ein wenig seltsam. Meine waren es nicht. Als nächstes betrachtete ich das Badezimmer. Es war auch recht groß. Aus ganz normalen Fliesen aber nicht so hässlich weiß sondern beige und die auf dem Boden waren terracotta Farben. Es war ein Traum. Alles in allem war die Wohnung perfekt für ein Paar und das war mein Problem. Ich hatte die Befürchtung das Tyler nicht morgen früh verschwinden würde. 《Tyler die Wohnung ist ja ganz schön aber...sie hat nur ein Zimmer?!》 Er sah mich an als wüsste er nicht was ich meinte aber ich wusste ganz genau das er es genau  verstand. Ich ging wieder ins Schlafzimmer nahm das Kissen der einen Seite und die Decke, dann ging ich ims Wohnzimmer nahm die Kissen von der Couch und richtete ein Bett ein. Ich nahm mein Buch und las bis ich müde wurde was ziemlich schnell ging. Tyler war die ganze Zeit unter der Dusche gewesen und als er fertig war schlief ich schon.

Tylers Sicht

Sie lag wie ein Embryo auf der Couch. Ich ging zu ihr, hob das Buch auf und legte es auf den Tisch. Dann hob ich sie hoch und trug sie ins Bett. Sie meinte immer ich solle sie nicht tragen da sie zu fett dafür sei aber als ich sie so trug ohne das sie sich schwer machte bemerkte ich wie leicht sie doch eigentlich war. Für mich sowieso da ich für den Job Kraft haben musste ging ich mehrmals in der Woche zum Training und hob Gewichte. Ich wusste das sie nicht in einem Bett mit mir schlafen wollte. Aber die Couch würde auf dauer so oder so unbequem werden. Sie rollte sich wieder zusammen und ich legte mich neben sie. Das erste Mal seit Monaten schlief ich die ganze Nacht durch.

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Dieses Kapitel ist irgendwie nicht so gut geworden. Ich kann die Räume nicht so beschreiben wie ich es gerne könnte.

Naja

Don't play with the MafiaWhere stories live. Discover now