Kapitel 11

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-Kurze Info am Anfang-
Ja ich habe seit ca. 2 Jahren nichts geschrieben, aber das lag daran, dass ich das Intresse verloren hatte. Irgendwie hab ich aber wieder Lust darauf bekommen und deswegen gehts nun weiter mit dem nächsten Kapitel. Also viel Spaß c:
Euer Wolfii :P von nun an mit 2 i

Paluten's Sicht

"J-ja H-hallo hier ist Patrick", versuchte ich langsam vor mich hinzuflüstern während ich in die Leere starrte und weinte," Kommen sie bitte ganz schnell zu folgenden Adresse und b-bitte beeilen sie sich, BITTE!!", flehte ich die Person auf der anderen Seite des Telefons an und nannte die Adresse. Sie sagten mir ich müsse 10 Minuten warten und soll prüfen ob er noch lebt, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich starrte ihn nur an, wie er da lag und sich nicht rührte. Ich konnte nichts tun und die 10 Minuten fühlten sich an wie 10 Jahre. Es war Horror....

Als die Ärzte dann endlich eintrafen, stürmten sie mit ihren Sachen in das Zimmer und begannen Michael zu untersuchen. Sie baten mich nach draußen zu gehen und zu warten. Ich weinte immernoch und lief im Zimmer auf und ab. Nach weiteren 5 Minuten kamen die Ärzte aus dem Zimmer mit Michael auf der Liege. Ich hielt die Ärzte auf:" Was ist denn jetzt mit ihm?! Lebt er noch?? Bitte sagen sie mir was!!!" "Wir müssen ihn jetzt sofort ins Krankenhaus bringen und alles versuchen. Ich bitte sie mitzukommen.",erzählte mir einer der Ärtze hastig. Mit einem zögerlichen "ok.." nahm ich meine Sachen und folgte ihnen zum Krankenwagen. Dort setzte ich mich hinten zu Michael und starrte ihn die ganze Fahrt an. Auf der Fahrt fragte mich einer der Ärzte aus. "Wie haben sie ihn vorgefunden? Schmeckte der Tee komisch? War er zuvor traurig?" Natürlich wussten sie nicht, dass die Entführung von Maurice bei Michael totale Verzweifelung auslöste, aber... er hat doch wohl trotzdem nicht versucht sich.. nein.. das .. nein...

2 Stunden später

Mit zitternden Beinen saß ich auf einer Bank, bedeckt mit einem Tuch, dass mich offensichtlich, erfolglos, warm halten sollte, und wartete. Ich hatte gehofft als erstes den Arzt zu treffen und gute Nachrichten zu hören. Doch nein, ein älterer Mann betrat den Raum. Er trug eine alte Lederjacke, lockere, dunkelgraue Jeans und hatte diesen typischen Schnauzbart im Gesicht. Doch was den auschlaggebenden Hinweis gab, war die Waffe, die an seinem Gürtel hing. Es war ein Officer.
Mit ernstem Blick näherte er sich mir und schaute mich böse an. Ich versuchte nett zu sein:"Guten Abend Offi-..". Er unterbrach mich:" Patrick Mayer, ich nehme sie hiermit fest wegen versuchten Mordes. Sie haben das Recht auf einen Anwalt und ein Telefonat. Alles was sie vor Gericht sagen, kann gegen sie verwendet werden." Da passiert es. Er zog mich vom Stuhl und drehte mich um. Die Handschellen befestigte er an meinen Handgelenken und schubste mich schon fast aus dem Raum. Ich versuchte nichmal mich zu verteidigen. Ich dachte mein Leben wäre eh zu Ende...

Zombey's Sicht

Ich hörte nur ein stetiges leises Piepen, wie in einem Tunnel aus weiter Entfernung. Aber es wurde immer lauter und es wurde aufeinmal ganz hell. Ich dachte es wär soweit... Ich dachte ich hätte das erreicht, was ich wollte, erlöst werden...
Aber nein.
Langsam öffnete ich meine Augen und wurde sofort geblendet. Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnten bemerkte ich die Kopf- und Bauchschmerzen. Ich fasste mir an den Bauch und schaute, als hätte ich 12 stunden geschlafen. Alles war noch verschwommen und es dauerte eine Weile bis ich begriff, dass ich im Krankenhaus in einem Bett lag und bis auf dieses dämlich Kleid nichts an hatte. Nachdem ich mich langsam einbekommen hatte, schaute ich zur Tür und sah ein Polizist, der vor der Tür stand und mit verschränkten Armen den Raum bewachte. Ich war etwas verwundert. Ich wollte gerade den Knopf drücken um eine Krankenschwester zu rufen, als sich plötzlich die Tür öffnete und ein Officer den Raum betrat. Er schaute mich zufrieden an:" ahhh sie sind wach, das freut mich sehr. Ich bin Thomas." "H-hallo..", hauchte ich ihm mit rauer Stimme entgegen. "Ihnen geht es bestimmt gerade nicht so gut, das ist ja verständlich, aber ich muss sie dennoch bitten mir ein paar Fragen zu beantworten denn es ist sehr wichtig." Er wirkte jetzt doch ziemlich ernst. Wusste er, dass ich versucht hab?... nein das konnte er nicht..oder?
"Das ist ok Officer, f-fragen sie ruhig.", stoterte ich. "Dankeschön... also", er nahm Zettel und Stift zur Hand,"Was ist das Letzte, an das sie sich erinnern können...wie war ihr Name gleich?" "Michael Sir", antwortete ich. "Michael genau." "Nun, das Letzte, das ich weiß war, dass ich mit Patrick auf der Couch saß und Tee getrunken hab.", schilderte ich. "Patrick kenne ich bereits.", entgegnete er mir ernst. "Ja.. und dann bin ich ins Schlafzimmer gegangen und habe mich hingelegt.. dann war alles weg." "War irgendetwas komisch an diesem Tee?", fragte er mich, als wüsste er genau was Sache ist. "Nicht das ich wüsste Officer. Es war genau der Früchtetee den ich kannte.. und immer mit Mauri genoss...als er noch bei mir war....", erzählte ich ihm."Ich muss sie das fragen, wie ging es ihnen davor, über was haben sie und Patrick gesprochen?" "Nun.",antwortete ich," Wir sind ja sehr bekannt in der deutschen YouTube Branche und haben uns über Video-Ideen unterhalten. Das ist immer ein wichtiges Gesprächsthema." Ich konnte ihm nicht die Wahrheit sagen. Wenn er von dem Selbstmordversuch wüsste, würden die mich doch nie wieder hier raus lassen...
"Aha.. gut zu wissen.", antwortete er etwas misstrauisch. "Sie dürfen aber nicht vergessen, sie sind hier absolut sicher Michael. Niemand tut ihnen hier etwas und sie werden hier für nichts bestraft, verstehen sie das?", versuchte er mir klar zu machen. "Sie können mir ruhig sagen, wenn Patrick etwas versucht hat." Ich riss meine Augen auf:" Wie bitte??",Ich war schockiert,"Was meinen sie?" "Nun, um es klar zu machen. Patrick wurde vorläufig festgenommen. Denn, sie wurden vergiftet, und er war die einzige Person, die in dem Moment dazu in der Lage waren. Und falls sie mehr wissen und aber einfach Angst haben, muss ich das wissen.", beichtete er mir. Ich fiel aus einen Wolken. Sie denken es war Patrick. Sie denken er wollte mich töten. Scheiße das ist gar nicht gut.. Ich rieb mir über den Kopf uns seufzte. "Sie müssen es mir sagen Michael, er kann ihnen hiee nichts tun, vertrauen sie mir." Er fasste mir auf doe Schulter. Was soll ich denn jetzt tun??? Wenn ich die Wahrheit sage, werden die mich wegsperren, wenn ich sie anlüge, werden sie Patrick wegsperren. Was soll ich tun??......
Mit den Fragen:"Michael, hat er es getan?? Hat Patrick versucht sie tötlich zu vergiften oder nicht??" konfrontierte er mich und ich bekam Atemnot...

Krach

Aufeinmal knallte die Tür vom Zimmer auf und ein Mann schrie in den Raum...


=Ende Kapitel 11=
Ich hoffe euch gefällts und freue mich, wenn ihr gespannt aufs nächste Kapitel seid.
Euer Wolfii :P

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 09, 2020 ⏰

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