𝖿𝗂𝗋𝗌𝗍

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[Edit 17.03.21 --- ich habe ein wenig in den einzelnen Kapiteln umgeändert, so dass es mehr Sinn ergibt und auch besser ist zu lesen (≧∇≦)ノ ihr könnt gerne nochmal reinlesen, wenn ihr mögt. Ihr müsst natürlich nicht. Auf jeden Fall... die restlichen Kapitel kommen dann auch gleich noch. Und ja, ich weiß, dass es halb 3 morgens ist. ;3

Aber achtet bitte auf die 'Frage', was auch immer es ist xD, am Ende des achten Kapitels, danke.]

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Jungkook, Jeon
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Saturday, 7th June

Da war er wieder, der blonde Zeitungsausträger aus der Nachbarschaft. 

Jeden Samstag sah ich ihn, wie er hier Zeitungen verteilte. Ich wartete, die letzten Wochen immer an meinem Fenster, um ihm dabei zuzusehen, wie eine seiner Zeitungen in unserem Briefkasten landete.

Immer ab ca. elf Uhr war er von meinem Standort aus zu sehen. Bei sich hatte er immer einen Wagen, in welchem er sehr viele Zeitungen hortete und diese schließlich in der Straße verteilte.

Dabei sah er so süß aus, dass ich am Liebsten ein Foto gemacht und an meine Wand gehangen hätte.

Ich sah ihn manchmal auch in der Nebenstraße, wenn ich zum Training lief. Meistens lief er auf der anderen Straßenseite, beachtete mich somit auch fast gar nicht.

Jedes Mal hatte er seine, mittlerweile abgetragenen, Sneaker, ein Oversize T-Shirt oder Hoodie und eine blaue oder schwarze Jeans an. So wie ich es als außenstehender erkannte hatte er nicht besonders viel Geld für Kleidung, kaufte bestimmt eher Lebensmittel und bezahlte seine Miete und andere aufkommende Kosten. Strom, Wasser und Abwasser zum Beispiel.

Woher ich wusste, dass er allein lebte? Öfters sah ich ihn aus einem mehr  multi stöckigen Haus treten, wenn ich ca 10:30 Uhr dort entlang lief. 

Es war nur zwei Straßen von mir entfernt, also war es nicht so schwer diese Information herauszubekommen, wenn auch nur durch Zufall. Nie sah ich jemand anderen dort, weder Personen die seine Eltern sein könnten noch Freunde-ähnliche Menschen. 

Der Blonde schien keine sonderlichen Freunde zu haben. Entweder wollte er keine oder keiner wollte mit ihm befreundet sein.

Ich glaubte eher daran, dass Ersteres der Fall war, weil.. wie konnte man jemand so knuffigen nicht in seinem Freundeskreis haben wollen.


Wie sonst auch war der blonde Junge an dem Briefkasten meines Hauses und bemühte sich die Zeitung dort hinein zu bekommen. Immer wenn ich ihm dabei zusah musste ich mir ein winziges 'aww' verkneifen. Er sa einfach süß aus. 

Wir besaßen einen Briefkasten, bei dem es nicht ganz einfach war etwas in die Zeitungsrolle zu tun. Er zog dabei immer so einen süßen Schmollmund, da er sich konzentrierte.

 Er zog dabei immer so einen süßen Schmollmund, da er sich konzentrierte

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406 >> 470 Wörter

Jiminie sieht so cute mit Schmollmund aus 🥺🥺 

[Edit: stellt ihn euch einfach mit blonden Haaren vor.]

I'm soft :(

𝗡𝗲𝘄𝘀𝗽𝗮𝗽𝗲𝗿 || jikook [✓]Where stories live. Discover now