"Du brauchst dich niemals für deinen wunderschönen Körper schämen. Erst recht nicht vor mir.", hauchte er gegen meine Lippen.

Ich nickte und ließ meine Arme wieder zu seinem Nacken hoch wandern. Seine  Lippen wanderten über meinen Hals nach unten zu meinen Brüsten. Er verteilte sanfte Küsse bis hin zu meiner Brustwarze, welche er liebkoste. Mit der einen Hand berührte er meine andere.

Ich stöhnte auf. "Gott Adam."

Ich wusste nicht, dass sich diese Art von Berührung so toll sein kann. Es ist einfach atemberaubend.

Er grinste zu mir hoch, ließ seine Lippen über meinen Bauch nach unten zu meinem Hosenbund gleiten. Er öffnete sie und zog sie mir langsam die Beine nach unten.

"Du bist auch noch zu angezogen.", hauchte ich zu ihm hoch.

Er lachte rau, öffnete auch seine Hose und drückte sie nach unten. Als ich sah, wie sehr er durch mich schon erregt war, biss ich mir auf die Unterlippe.

Er lehnte sich zu mir vor. "Du machst mich verrückt Maddie.."

Ich grinste ihn an. Er legte seine Lippen an meinem unteren Bauchbereich ab, küsste den Bund meines Slips entlang, während seine Hände meinem Oberschenkel 'rauf fuhren. Er küsste vorsichtig in Richtung meiner intimsten Stelle, weshalb ich leise aufstöhnte und meine Augen schloss. Vorsichtig packte er meinen Slip und schob ihn ebenso nach unten, sodass er nun seiner Zunge freien Lauf lassen konnte. Ich drückte ihm meine Hüfte entgegen, krallte meine Hände in seine weichen Haare.

"Du bist so feucht, nur wegen mir.", nuschelte er an meine Mitte.

Sein Blick wanderte grinsend zu mir hoch.

Er löste sich von meiner intimsten Stelle setzte sich auf und zog sich seine Boxershorts aus. Mit großen Augen starrte ich auf sein gut gebautes Glied, ehe er sich wieder über mich lehnte und seine Lippen wieder die meine fanden. Ich merkte seine Erektion an meiner Mitte, wollte ihn dadurch nur noch mehr.

"Ich will dich Adam.", nuschelte ich gegen seine Lippen.

"Bist du dir ganz sicher?", fragte er mich leise.

Ich nickte wie verrückt. "Sehr sehr sicher."

Er lächelte, stand von mir auf und ging zu seiner Hose, wo er aus dem Portmonee ein Kondom zückte. Adam kam wieder auf mich zu, riss die Packung auf und stülpte es sich über. Natürlich beobachtete ich ihn dabei. Er lehnte sich wieder über mich und platzierte sich.

"Bereit?", wollte er noch einmal sicher gehen.

"Ja.", ich lächelte, hatte jedoch auch Angst vor dem Schmerz.

Vorsichtig ließ er sich in mich 'rein gleiten. Ich zuckte einmal zusammen und keuchte vor Schmerzen auf.

Er blieb still, bewegte sich nicht weiter. "Soll ich aufhören?"

"Nein.", ich lächelte, drückte ihn mit meinen Händen zu mir 'runter und legte meine Lippen sanft auf seine.

Adam fing wieder an sich leicht zu bewegen. Der Schmerz verging nach kürzester Zeit, weshalb ich ihn voll und ganz in mir genießen konnte.

-

Nachdem wir beide den Höhepunkt erreicht hatten, lagen wir gemeinsam aneinander gekuschelt im Bett und genossen somit noch die restliche gemeinsame Zeit miteinander.

"Ich muss gehen, sonst bekomme ich noch mehr Ärger.", ich nickte nur auf seine Worte hin, war einfach wie benebelt.

"Ich werde dich vermissen..", flüsterte ich mit brüchiger Stimme.

"Ich dich auch. Wenn ich irgendwann wieder komme, dann hoffe ich, dass du auf mich gewartet hast. Aber ich komme aufjedenfall irgendwann wieder, versprochen.", hauchte er, legte seine Lippen noch einmal kurz auf meine Stirn, ehe er aufstand und sich wieder anzog.

Ich schaute ihn traurig an. "Ich werde auf dich warten Adam."

Langsam stand ich von meinem Bett auf, zog mir meinen Bademantel über und nahm seine Hand in meine.

"Ich wünschte das würde so nicht enden.", wieder stand ich kurz vor den Tränen.

"Ich auch Mad.", hauchte er und legte seine Lippen noch ein letztes mal auf meine.

Nun war es uns beiden klar, dass es der letzte Kuss für eine ganze Ewigkeit war.

Seine Hand ließ langsam von meiner ab. Er öffnete das Fenster und kletterte raus. Ein gequältes Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe er von meiner Bildfläche verschwand und ich nun komplett zusammenklappte. Ich fiel zu Boden, krümmte meinen Körper zusammen und fing an zu weinen und schreien. Ich wollte in diesem Moment nichts anderes mehr als sterben.

Wieso muss das alles einfach so unheimlich weh tun?

Ich habe beim Schreiben selber ein paar Tränen verloren

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Ich habe beim Schreiben selber ein paar Tränen verloren..💔

Das Kapitel wurde ein wenig länger... Habe doch nochmal was hinzugefügt und fand es sinnlos dieses in zwei Teile zu schneiden.

AdamWhere stories live. Discover now