kapitel 34

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Erzähler:

Mittlerweile vergingen schon einige Wochen ubd Lucius Malfoy fand seinen Sohn und Hermine immer noch nicht. Narcissa bloeb in dieser Zeit bei ihrem Sohn. Eines Tages jedoch, fiel ein Ort in seinen Gedanken, wo sein Sohn sein könnte. Das letzte verbliebene Landhaus der Malfoys. Der Malfoy saß wie immer im Esszimmer und las steif den Tagespropheten. Nichts neues über die Verlobung also. Derweil saßen Hermine, Narcissa und Draco an der Küchentheke. Jetzt erkannte man schon etwas besser dass sie schwanger war.
"Ich sollte heute zu deinem Vater. Und bevor du zu diskutieren beginnen solltest, ich tue das, damit er nicht anfängt euch zu suchen.",sagte Narcissa und blickte ernst in die Runde. "Du weißt was du tust, Mutter.",sagte Draco.
Später verlies Narcissa die beiden.
"Ich leg mich nochmal hin. Ich bin aus irendeinem Grund sau müde.",sagte Hermine und gähnte.
"Woran das nur liegen könnte?",sagte Draco sarkastisch und gab ihr einen Kuss,"ist aber auch gut, ich muss nämlich noch wohin. Ich bin für diese Woche sehr verplant."
"Und was machen wir? Ich muss heute um 12 zum Arzt Ultraschallbilder. Kommst du mit?",fragte Hermine.
"Klar, aber jetzt leg dich hin.",sagte Draco und umarmte Hermine. Nachdem Powernap von Hermine, machten sie sich auf zum Arzt.

Hermine:

Als Draco und ich im Wartebereich des Frauenarztes saßen sah ich ihn erstaunt an.
"Du sagst ja gar nichts. Bist du verwundert weil es ein Muggelarzt ist?",sagte ich und fing an zu schmunzeln.
"Ja und Nein, keine Ahnung. Und was ist überhaupt ein Ultraschildbilder?"
"Ultraschallbilder, da guckt man mit einer Kamera in meine Gebärmutter um zu sehen ob es dem Kind gut geht, ob es gesund ist. Sowas eben.",sagte ich.
Draco verzog angewiedert das Gesicht.
"Ach komm, so schlimm ist das nicht. Ich hätte es auch ausführlicher erklären können.",sagte ich und sah ihn an.

"Miss Granger bitte.",sagte eine der Sprechstundenhelferinnen. Draco und ich standen auf und folgten der Dame in ein Zimmer.
"Die Ärztin kommt gleich.",sagte die Dame und schloss die Tür. Wenige Momente vergingen und die Ärztin kam rein.
"Ah, Miss Granger, wie geht es ihnen. Sie sind der Freund?",sagte die Ärztin freundlich und reichte uns die Hand. Nachdem ein paar Fragen geklärt wurden, fing die Untersuchung auch schon an. Man sah das kleine Wesen was sich in meinem Bauch bildete nun auf dem Bildschirm. Draco sah fasziniert wie ein kleines Kind auf den Bildschirm. Ich fing an zu schmunzelte als ich einen kurzen Blick auf Draco erhaschte.
"Und nächstes Mal, können wir erfahren ob es ein Mädchen oder ein Junge wird?",fragte Draco und sah mich fragend an.
"Ja, aber ich bin dafür das wir uns überraschen lassen, welches Geschlecht unser Kind hat.",sagte ich währrend sie liefen.
"Bist du dir sicher? Eigentlich ist es mir egal, hauptsache es ist gesund.",sagte Draco und sah mich an. Wir apparierten nach Hause und ich kochte etwas zum Essen. Draco bot mir immer wieder an, einen Hauselfen zu besorgen, aber solange ich Hermine bin, bekommen wir keinen Hauselfen.

Lucius:

"Lucius, versuch es zu verstehen! Diese Zeiten sind vorbei! Und außerdem weißt du genau wie du davor warst!",schrie Narcissa mich an.
"Früher, früher war ich unerfahren und wusste nicht was Schlammblüter für Abschaum sind. Und du solltest dass auch wissen."
"Früher, war es dir egal!",sagte Narcissa immer noch wütend.
"Ich weiß auch nicht was früher war! Früher, war ich wie schon gesagt anders!"
"Nein, früher hattest du ein Herz! Deshalb habe ich dich geheiratet!",schrie sie und stürmte aus dem Saal. Ich blieb steif sitzen. Sie hatte sich nicht geändert. Ich muss zugeben, dass es stimmt dass ich früher nicht darauf geachtet hatte.

Narcissa:

Was war nur geschehen? Früher war wirklich alles besser, bis wir uns Voldemort anschlossen. Ich wusste dass es ein Fehler war, aber bei Reinblütigen Familien haben die Frauen kaum Mitspracherecht. Wir hatten uns geschworen dass wir auf unsere beider Meinung achteten. Er wird es niemals begreifen.
"Narcissa!",schrie Lucius nach oben.
"Was?! Willst du mir wieder vorhalten was ich zu tun habe? Ich werde nichts mehr für dich tun, bis du dich geändert hast. Und spar dir deine Antwort.",sagte ich wütend.
"Das meinte ich nicht! Ich will wissen was bei uns passiert ist.",sagte Lucius immer noch wütend aber ruhiger als zu vor.
"Zu viel. Hast du es endlich begriffen? Hast du endlich begriffen das es nicht auf den Blutstatus ankommt?",sagte ich vielleicht mit ein wenig Hoffnung in der Stimme.
"Nein, ich verstehe es nicht. Aber ich muss es aktzeptieren. Wenn du willst dass unser Sohn uns besuchen kommt, dann soll es so sein. Aber verstehen werde ich es nicht.",sagte Lucius und verlies den Raum.

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Hey, ich möchte mit Freuden das neue Kapitel veröffentlichen. Ich hab ne übelste Schreibblockade, aber ich versuche weiter zu schreiben.
Ciao Kakao

Eine Dramione FFWhere stories live. Discover now