Kapitel 5

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Bucky

Als ich aufwachte war es 4 Uhr morgens.Ich war schon immer ein Frühaufsteher nur eigentlich wachte ich vor 5 Uhr garnicht erst auf.Ich stand auf und ging in die Küche.Dort bekam ich fast ein Herzinfarkt.Sam saß an der Kücheninsel auf ein Barhocker.

Er schien in Gedanken versunken weshalb ich leise denn Kühlschrank öffnete um eine Wasserflasche raus zu holen.Zu meiner Überraschung zuckte er zusammen als er denn Kühlschrank hörte.Der drehte sich zu mir um.»Hast du nichts besseres zu tun als mich zu erschrecken?«fragte er gereizt.Dies reizte mich ihn zu Ärgern.»Wenn man so früh aufsteht muss man mit mir rechnen«grinste ich.Er stand auf und mir viel auf wie wackelig er stand.Hatte er getrunken?»Bist du etwa besoffen?«fragte ich.»Was geht dich das an?«fragte er.»Das geht mir was an weil wir nicht trinken dürfen«erklärte ich.»Wenn interessiert das?«fragte er und trank noch ein schlug von der Bierflasche. Ich hätte einfach weg gehen können doch ich tat es nicht. Stattdessen riss ich ihm die Flasche aus der Hand. »Ey! Was Soll das Barnes?! Gib mir das wieder!« zischte er und wollte nach der Flasche greifen die ich nach hinten zog. Er wollte die Flasche unbedingt weshalb er weiter nach hinten griff. Unsere Gesichter waren so dicht beieinander das unsere Nasenspitzen sich berührten. Mein Herz schlug noch schneller. Auch er merkte wie nahe wir uns waren. Ehe ich mich versah küssten wir uns und stolperten in mein Zimmer.

I love an asshole{Winterfalcon} (Pausiert) Where stories live. Discover now