Kapitel 7

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„Ich ... es tut mir leid eure Hoheit. Ich bin Christin und ... ja ... ich .."

„Sie sind noch Jungfrau richtig?"

Er fragt aber direkt.
Schüchtern nickte ich.

„Aber ich bin dein Prinz. Ich wollte es dir nicht befehlen ... da die meisten Frauen es von alleine wollen"

„Was meinen sie ?",fragte ich nach.

„Das"

Er drückte mich erneut an die wand und fing an mich zu küssen. Mit beiden Händen nagelte er mich an die wand, sodass ich mich nicht wehren konnte. Seine Küsse waren leidenschaftlich und wild. Langsam fing er an meinen Hals entlang zu küssen. Dabei entfernte er die Schnürre und somit mein Kleid. Nun stand ich nur noch im Korsett und einem Unterkleid vor ihm.

Ich wollte mich wieder wehren. Doch es ging nicht. Nicht nur weil er mich festhielt, nein sondern weil mein Körper sich weigerte.

Er fing an sich auszuziehen und ich half ihm dabei. Dabei schmiss er seine Krone auf dem Boden. Ich konnte nun einen Blick auf seinen durchtrainierten Oberkörper werfen.

Im nächsten Moment zog er mich zu seinem Bett und schubste mich darauf.

Wie eine Raubkatze nährte er sich seiner Beute.

„Und was jetzt ? Willst du immer noch eine Nonne werden?",fragte er mich leise während er die Schnürre von meinem Unterkleid entfernte.

Mit einer Hand griff er unten langsam rein und streichelte meinen Oberschenkel.

„Ich Befehle dir zu Antworten",befahl er mir.

Ich stöhnte als er meine Mitte berührte.

„Nein",stöhnte ich kurz und leise.

Im nächsten Moment Ries er mein Unterkleid von meinem Körper weg und ich lag nun nackt vor ihm. Er presste seinen Körper auf meinem und fing an meine Brüste zu Küssen. Links und rechts hielt er meine Hände fest.

„Willst du meinem Befehl nicht gehorchen"

Im nächsten Moment spreizte er meine Beine  und Knetete meine Brust. Seine Finger wanderten an jede Stelle meines Körpers. Und als er erneut meinen Hals küsste und mir leise ins Ohr flüsterte:,, der Prinz wird gleich sauer.", sammelte ich meine ganze Kraft und stöhnte:,, Nein! Ich will keine Nonne werden".

Plötzlich beugte er sich nach vorne und drang in mich rein. Mit gespreizten Beinen war er nun dazwischen und stieß in mich rein. Ein lautes Stöhnen kam aus mir aus.

„Prinz!",schrie ich.

Der Prinz wusste, was er tat. Das bemerkte man. Als ich dachte, dass ich unglaublicher nicht werden kann, drang er inniger in mich rein weshalb ich erneut anfing zu stöhnen.

Mit seiner Hüfte wackelte er. Während dessen küsste er meine Brüste. Ich konnte nicht mehr. Kein Atemzug. Alles war verschwommen.

Mir war heiß, sehr heiß.

„Unartig ...",sagte er und drang erneut ein.

Ich packte seine weichen Haare aus Reflex.

„Willst du mehr?", fragte er mich leise während er mir leidenschaftlich in die Augen sah"

Ich stöhnte und denke, dies hat er als eine Art „Ja" verstanden.

Er drang aus mir raus und hob mich hoch. Ich keuchte. Ich keuchte laut.

Der Prinz will michUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum