『𝔖𝔢𝔠𝔥𝔰𝔱』

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Das Metall glänzte zwischen meinen Fingern und der Hass war bis tief in meine Adern gestiegen.
Wut lies mich leiten, doch Tränen stiegen meine Augen auf.
Mein Blick war eisern, wobei mein inneres brannte. Ihr Anblick lies mich erschüttern. Ihre grünen Augen glänzten unter dem Mondlicht, zitternd versuchte sie ein Schritt zu wagen, scheiterte jedoch und fiel zu Boden.

Mein Herz schrie nach ihrer Nähe, mein Verstand jedoch umließ die Reue. Ich wollte sie, doch auch so sehr hinderte sie mich an dieser Liebe. Eine Liebe, ohne Zukunft und einseitiger Gefühle. Eine Liebe mit Wurzeln welches durch Hass hervorgehoben wurden ist.

„Aziz"

Ich schloss die Augen, verdrückte die Tränen, verdrückte die Liebe, handelte mit Wut. Ihre Stimme, ein hauchen, es verursachte so ein Wirbel in mir.

„Nimm meinen Namen nicht in dein Mund"

Ich erschauderte über die Kälte meiner Stimme. Mein inneres loderte, doch mein äußeres war umzingelt mit der Kälte, mit dem Hass und mit der Enttäuschung.
Sie stand auf, wollte nach meinem Arm greifen, doch reflexartig schupste ich sie zu Boden.

Sie schluchzte. Erschrocken mit meinem Handeln kniete ich mich zu ihr runter, wollte ihr helfen, doch wich zur Seite als sie ein Wort aus ihren trockenen Lippen hervorbrachte.

„Mein Baby"

Sie hielt mit zitternden Händen ihr schon halb gewachsenen Bauch. Wie vom Teufel besessen stand ich auf lies sie dort allein und lief zu meinem Auto hin.

——-
Zitternd wachte ich auf. Mein Herz klopfte stark gegen mein Brustkorb und das atmen fiel mir sichtlich schwer. Ich fuhr mir durch mein Gesicht.

„Alles war ein Traum, alles war ein Traum"

Ich wollte aufstehen, doch merkte plötzlich die Person neben mir. Stirnrunzelnd schaute ich zu meiner linken, eine Blondine lag neben mir auf dem Bett und schlief.

„Ganz toll"

Ich stand auf ohne sie zu wecken und zog meine Boxershorts an. Mit meiner Packung Zigaretten lief ich hinaus auf die Terrasse, führte die Zigarette zwischen die Lippen und rauchte. Immer wieder gingen meine Gedanken zurück zu meinen Traum, eher Albtraum. Ihre Augen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
Auch dieses Bauch und ihr Satz.
„Mein Baby"

Aleyna

„Anne bitte, zwing mich nicht"

„Aleyna, du wirst mitkommen"

Ich seufzte aufgebracht und trug die Teller vom Tisch in die Küche.

„Sie wird nicht mit euch kommen"

Mein Bruder legte ein Arm auf meine Schulter.

„Denn sie kommt mit mir"

„Ach und wohin geht ihr?"

„Das ist nicht wichtig, hadi geh dich umziehen wir gehen raus"
Los

Meine Mutter schaute mich und mein Bruder skeptisch an. Ich sagte nichts schaute nur zu Boden, mein Bruder stupste mich an. Ich lief nach Oben und schloss die Tür meines Zimmers hinter mir zu. Seit dem Tag an dem ich von Burak geflohen bin, bin ich für meine Eltern gestorben. Sie wollten mich nicht mehr, ich war nicht mehr rein für sie. Und dies bedeutete ich sie müssen mich schleunigst verheiraten. Was sie auch taten, ich hatte nicht nur die Liebe verloren sonder meine gesamte Familie.

𝐀𝐮𝐬 𝐙𝐰𝐚𝐧𝐠 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞Where stories live. Discover now