I met her but she had a boyfriend / Hero Fiennes-Tiffin

9.

Sophie's Sicht

Ich war so erleichtert als er sagte ich könnte bleiben. Ich texte meiner Mom das ich bei Hero bleiben würde. Sie sagte das es ok ist und das ich ihm schöne grüße von ihr ausrichten solle. Was ich auch tat. Ich sagte ihr das ich mich von Adrian getrennt hatte, und das ich ihr morgen alles erzählen würde. Sie sendet einen Daumen nach oben Emoji zurück. Ich legte mein Handy wieder weg, weil ich dauernd Anrufe von Adrian bekomme. Ich überlege die ganze Zeit ob nicht mein Handy ausschalten soll, doch entscheide mich dagegen, falls meine Mom was von mir will. ,,Alles ok, Soph?", fragt Hero mich vorsichtig. Ich hatte ihm gerade erzählt was passiert ist und trotzdem merkt er es wenn es mir nicht gut geht, genau dafür habe ich ihn schon Immer geliebt. Als ich ihn heute früh gesehen habe, war enttäuscht von mir selbst das ich Adrian noch eine 2. Chance gegeben habe, innerlich wusste ich das er es versauen würde. Ich dachte nicht das er mich betrügen würde aber ich wusste das er es irgendwie anderes versauen würde. So wie er sich verändert hatte, seitdem er auf dem College ist. ,,Naja den Umständen entsprechend gut. Ich bin froh das ich hier bei dir bin.", antworte ich auf seine Frage und er lächelte mich an. Wie ich dieses lächeln liebe. Ich glaube das ich nie aufgehört habe ihn zu lieben. Hatte es aber verdrängt als er seine Freundin hatte, und dann habe ich mich in Adrian verliebt. ,,Hast du lust was zu essen zugestellten?",fragte er mich. Ich schrie fast, doch er fing an zu lachen. Ich schlug ihn gegen die Schulter. ,,Hey, das ist nicht witzig ich sterbe vor Hunger", sagte ich. So beschlossen wir das wir zwei Pizzen bestellten. Die sagten das dass Essen ungefähr 45 Minuten brauchen würde. ,,Doch das war echt, lustig. Wie du aufgesprungen bist als ich vorgeschlagen habe was zu essen zu bestellen", sagte er lachend. Auf einmal kitzelt er mich und ich versuchte mich zu wehren aber es ging nicht und ich fing an laut zu lachen. ,,Hey, hör auf das kitzelt", beschwerte ich mich lachend bei ihm. Er fing auch an zu lachen. In diesem Moment war ich so glücklich. Auf einmal packt er mein Arm und zieht mich auf seinen Schoß. Ich fragte mich erst was das soll, doch bevor ich antworten kann ,,Soph, ich muss dir etwas erzählen, was ich dir seit Jahren erzählen wollte. ich habe mich aber nie getraut. Ich dachte das du mich nicht magst. Es hat mir aber gezeigt das es anders ist, als du heute zu mir gekommen bist", flüstert er mir ins Ohr. ,,Was wolltest du mir erzählen? Ich habe eine Idee aber das kann unmöglich sein", flüstere ich ihn in sein Ohr. Daraufhin legte ich die Arme um seinen Nacken. ,,Soph, Ich habe dich schon immer geliebt. Die Freundin die ich damals hatte war nur um mich von dir abzulenken. Wo ich dich heute gesehen habe hatte ich Hoffnungen. Bevor du gesagt hast das du einen Freund hast. Sorry hattest. Wollte ich dich fragen ob du nach den Auditions mit mir ausgehen willst.",sagte er und als er fertig war schaute er mir tief in die Augen. Der Moment ist intensiv und ich schaute ihn lange in die Augen. Dann lehnte er sich zu mir vor und küsste mich. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, die waren so weich. Er griff nach meiner Taille. Der Kuss war war so schön, wurde aber von einem klopfen unterbrochen. ,,Warum muss jemand jetzt klopfen", jammerte er. Ich lächelte ihn an, und stieg von ihm runter und ging zu Tür. Öffnete die Tür, in der Hoffnung es war unsere Essen. Doch wenn ich da sah, war ich nicht vorbereitet. ,,Soph, ist das unserer Essen oder  wer stört uns da? Wenn es niemand wichtiges ist schick in weg und komm wieder her zu mir, sagte er mit einem Lächeln.

A/N: Wer denkt er ist an der Tür das Soph wie versteinert an der Tür stehen bleibt.