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Ein leises Plätschern am Fenster riss mich aus meinem Tiefschlaf

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Ein leises Plätschern am Fenster riss mich aus meinem Tiefschlaf. Ich schaute auf meinen Wecker der gerade mall 06:02 Uhr anzeigt. Ich gähne und strecke mich kurz. Danach steh ich auf und schlendere langsam zum Fenster. Draußen regnet es in Strömen.

„Na super, grade heute wo ich zum See gehen wollte musste es ja regnen.", Meine ich zu mir selbst.

Langsam gehe ich also zu meinem Schreibtisch, der in der Ecke von meinem Zimmer steht. Darauf setzte ich mich auf meinem weisen Schreibtisch Hocker und fahre mein Laptop hoch. Als er dann an war mache ich laut Musik an, um wach zu werden. Schließlich Schecke ich meine Nachrichten am Handy. Ich habe eine Nachricht von Jenifer. Sie ist in meiner Klasse und so zu sagen die zicken Königen der schule. Natürlich steht so gut wie jeder junge aus der Schule auf sie und so hatte sie auch fast mit allen Jungs schon was. Zumindest mit denen die sie würdig genug findet.

Mit ihr bin ich gerade leider in einer Gruppe, um ein Referat zu erstellen. Seufzend öffne ich die Nachricht und lese sie genervt.

Hey Violetta, denk an die Bilder die du machen wolltest! Wenn ich wegen dir eine Schlechte Note bekomme werde ich dich vertilg machen hast du verstanden!!

Ich fluche: „Verdammt die Bilder für die Präsentation habe ich total vergessen.".

Ich schlug mir die Hand vor dem Kopf Mist Ey. Aber das war ja kein Wunder schließlich habe ich den Rest auch ganz allein gemacht. Jetzt muss ich doch raus in die Kälte, um diese blöden Fotos zu machen. Warum auch mussten wir auch gerade einen Vortrag über unsere kleine Stadt halten. Da diese nicht wirklich gros war und auch kaum jemand von ihr gehört hatte gibt es im Internet sehr wenige Bilder zu finden.

Schnell antworte ich Jenifer zurück, dass ich die Bilder schon habe und sie sich keine Sorgen zu machen brauch. Zirka eine Stunde später gehe ich ins Badezimmer und dusche schnell. Nachdem duschen zog ich mir eine lange Jeans an und mein dicken Lieblings Pullover. Den ich aus meinem letzten Urlaub aus Paris mitgebracht habe. Er war Rot und die Schultern waren offen. Zum Schluss schminke ich mich noch.

Mit allem fertig gehe ich in die Küche. Wo auch schon meine Mutter mit ihrem Café in der Hand stand. Nebenbei machte sie sich noch Frühstück.

„Guten Morgen.", Begrüße ich sie.

Sie lächelte mich an: „Guten Morgen Schatz was machst du den an einem Sonntag schon so frühe wach? Ich dachte du schläfst noch.".

„ach ich wurde durch den regen wach und ich muss noch weg, muss noch Fotos fürs Referat machen.", Antworte ich und zog dabei einen schmoll Mund.

Sie lächelt und lacht dann als sie mein Gesicht sieht. Dabei stellt sie mir ein Teller mit getoasteten tost mit Honig vor mir auf den Tisch. Ich bedanke mich und beiße dann in das Brot. Ich liebe den süßlichen Geschmack von Honig.

„Und du musst wirklich bei diesem Wetter dort raus?", Fragte sie jetzt doch noch besorgt.

„Ja ich habe das Vergessen und wir brauch die Bilder morgen schon.", Antworte ich ihr.

Nach dem Essen, Holle ich mein Handy aus mein Zimmer nehme meine Handtasche. Kurz überlegte ich ob ich meine Kamera mitnehmen sollte, um mit ihr die Fotos zu schießen, aber ich entscheide mich dagegen ich wollte nicht, dass sie durch den regen Kaput geht. Also rannte ich aus meinem Zimmer und lief volle Kanne in meinen Bruder rein.

„Aua sag mall spinnst du?", schnauzte er mich an.

„Sorry Ben ich habe dich nicht gesehen.", Entschuldige ich mich schnell.

Grummelnd meint er: „Ja das habe ich gerade gemerkt und der blaue Fleck, den ich jetzt wahrscheinlich bekomme, wird mich auch erstmal daran erinnern das du zu blöd bist, um zu kucken.".

Er lachte über sein scherz und verschwand dann ins Badezimmer. Er konnte echt ein Idiot sein.

Dann ziehe ich mir meine Schuhe an und meine schwarze Lederjacke. Kurz darauf laufe ich in den Park da die Sonne wieder rausgekommen ist und der regen aufgehört hat. Dort mache ich die ersten Fotos mit meiner Kamera. Im Park schieße ich die ersten Fotos. Den Teich fotografiere ich als erstes dann ein paar Bäume.

Träumend laufe ich etwas durch den Park. Als ich dann in der Ecke angekommen bin wo sich die Skaterbahn befinde, machte ich auch von ihr Fotos. Ich fotografierte die Rampen aus verschiedenen Winkeln und summte dann auch mehr auf die verschieden bunten Grafits die überall auf den Rampen zu sehen waren.

Nach dem Fotografieren machte ich eine kurze pause auf der Bank unter dem Pavillon. Zum Glück waren die Schadow Kings nicht hier die sich hier immer aufhalten tun. Die Schadow Kings waren eine gruppe, die hier im Stadtteil immer mall wieder randalierten oder auch immer wieder in Schlägereien verwickeln waren. Die Schadow Kings waren die Gang der andern Realschule der Stadt und eigentlich war das hier gar nicht ihr Territorium, sondern das von den Draggens das waren die aus meiner schule. Die Schadow Kings hingen wohl hier nur ab, um die Draggens zu provozieren.

Irgendwie war der Name ziemlich kitschig. doch mit diesen typen sollte man sich ganz und gar nicht anlegen. Als ich diesen Gedanke zu Ende dachte kamen auch schon die Draggens.

„Ow Scheise.", Meinte ich zu mir selbst.

Schnell sprang ich auf, greife nach meiner Tasche und versuchte ab zu hauen. Ich sah wie Seth der so genannte Anführer der Draggens irgendjemanden böse anfunkelt. Ich drehte den Kopf und sah auch schon den Grund, dort kamen die Schadow Kings.

Mist Mist Mist ich sollte echt verschwinden es war ja klar da die jetzt beide kommen mussten.

Seth fing als erstes an zu brüllen: „Ey wie oft soll ich es euch noch sagen, dass das unser Platz ist!".

Zum Glück haben sie mich noch nicht gesehen. Aus irgendeinem Grund zog ich mein Handy aus der Tasche und fing an das Geschehen zu filmen. Warum auch immer, aber irgendwie fühlte sich das jetzt richtig an. Obwohl das richtige in der Situation wäre jetzt weg zu laufen. Das wäre zumindest das was vernünftig Menschen tun würden. Aber zu den gehöre ich gerade nicht.

Breaking HeartTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang