Teil22

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Zitternd saß ich vor dem Karmin. Eine dicke Wolldecke um meine Schultern gelegt und eine Tasse Tee in meinen Händen. Draußen war es unheimlich kalt und meine kleine Blockhütte hatte keine Heizung, ich musste mich mit Feuer und vielen Decken warm halten. Gespannt schaute ich auf die Uhr. Ich wartete bereites seit einer Halben Stunde auf Chris. Ich dachte mir nicht viel, bestimmt steckte er einfach etwas im Schnee fest. Es war aber falsch. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass dieser Tag und die nächsten zwanzig Minuten mein Leben komplett auf den Kopf stellen werden.

Hoffe es kann euch inspirieren. Einen schönen Montag euch

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