Kapitel 4

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"Viel Glück Jungs" lächelte Calum und Michael ergänzte "Wir stehen hinter euch, vergesst das nicht". Dankbar umarmte ich die beiden bevor Luke unsere Hände verschränkte und wir das Haus verließen. Wir hatten heute ein Gespräch mit unserem Management und am Telefon klang die 'Einladung' dorthin nicht gerade freundlich. Wir stiegen in den schwarzen Van und fuhren los. An dem Gebäude unseres Managements angekommen brauchten wir etliche Bodyguards um durch die Menge der Fans zu kommen. Viele schrien wie sehr sie uns doch shippen würden, doch natürlich waren auch einige dabei die das nicht so toll fanden. Diese schrien Beleidigungen und ich hörte sogar eine Morddrohung, doch ich ignorierte sie. Lukes und meine Hände waren fest miteinander verschränkt und ich hatte auch nicht vor das zu ändern. Ich mochte es meinem Freund so nahe zu sein. Kaum hatten wir das große Gebäude betreten wurden wir in einen großen Raum gebracht wo bereits wichtige Leute saßen und anscheinend auf uns warteten. "Da seid ihr ja endlich. Ich glaube ihr wisst wieso ihr hier seid" war das erste was wir hörten und Luke klammerte sich mehr an meine Hand. Das könnte ein sehr interessantes Gespräch werden, denn ich wusste ich würde Luke definitiv nicht hergeben.

~*~

"Wir haben es geschafft... Wir haben es wirklich geschafft. W-Wir können zusammen bleiben, Ash. Sie haben nichts dagegen. I-Ich weiß nicht was ich sagen soll" stammelte Luke als wir das Haus betraten und ich schmunzelte "Dann sag einfach nichts". "Ich liebe dich" murmelte Luke noch immer unter Schock und ich strich sanft über seine Wange. "Ich liebe dich auch, Lukey" grinste ich und vereinte liebevoll unsere Lippen. Unser Kuss war so unglaublich sanft und unschuldig das mir ein winziges stöhnen nicht verkneifen konnte. Ich spürte wie Luke anfing zu grinsen, bevor seine Hände fest meine Hüfte packten und er mich gegen eine Wand drückte. Seine Lippen wanderten an einen Hals und ich krallte meine Finger fest in seine Haare als er sanft in meine empfindliche Haut biss. "L-Luke" wimmerte ich und er drückte seinen Schritt als Antwort fest an meinen, was uns beide laut aufstöhnen ließ. "Luke, i-ich brauche dich. J-Jetzt" stammelte ich während er seine Hände über meinen Körper fahren ließ und sofort packte er meine Oberschenkel und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und rieb meinen Schritt an seinem während er laut stöhnend in sein Zimmer lief. Daran das die Jungs vielleicht auch da waren dachte keiner von uns. Er warf mich grob aufs Bett und schloss die Tür ab, bevor er mich gierig musterte. Auf dem Weg zum Bett zog er sich seine Klamotten, bis auf die Boxershorts, aus und ich biss mir auf meine Unterlippe während ich ihn genau musterte. Wir hatten uns schon so oft nur in Boxershorts gesehen und doch war mir nie aufgefallen wie verdammt gut er aussah - ach was sag ich hier, gut aussehen ist untertrieben, er war die heißeste und wunderschönste Person die ich je gesehen hatte. "Zieh dich aus, Ash" grinste Luke frech und ich tat sofort was er sagte und zog mich komplett aus. "Hmm" brummte er zufrieden als ich nackt vor ihm auf dem Bett saß und ich leckte mir über die Lippen während mein Blick zwischen seinen lustgefüllten Augen und der großen Beule in seiner Boxer hin und her wanderte. Ich konnte nicht mehr länger warten, als er keine Anstalten machte zu mir zu kommen, weshalb ich ihm als Antwort auf seinen verspielten Blick die Zunge raus streckte und mich rumdrehte, bevor ich meinen Po provozierend in Lukes Richtung in die Luft streckte und etwas damit wackelte. Ich hörte wie Luke stöhnte, dann etwas was ich nicht zuordnen konnte und anschließend etwas mit einem minimalen Geräusch auf den Boden fiel, bevor Schritte auf mich zu kamen. Ich spürte wie sich die Matrazte hinter mir senkte und Luke seine Hände fest an meine Hüfte legte. Meine Augen wurden groß als ich ihn an meinem Eingang spürte, doch bevor ich etwas sagen konnte wurde sein Griff fester und er drang mit einem einzigen harten Stoß tief in mich ein. Ich schrie vor Schmerz laut auf, doch Lukes tiefes Stöhnen machte mich glücklich. "Sag mir sobald ich weiter machen kann" keuchte Luke und ich schluckte, bevor ich wimmerte "Nimm mich einfach, benutz mich, benutz meinen Körper für deinen Spaß". "Sicher das du das willst?" fragte er und ich nickte "J-Ja b-bitte, lass mich fühlen als wäre ich dein Spielzeug". "Fuck, das ist so heiß Ash" stöhnte er und begann sich grob aus mir zu ziehen und wieder unsanft in mich zu stoßen. Ich schrie seinen namen bei jedem mal bei dem er gegen meine Prostata stieß, was bei so ziemlich jedem einzelnen Stoß der Fall war. "Oh ja, du liebst es wie ich dich nehme, nicht wahr?" knurrte Luke in mein Ohr und ich stöhnte laut "J-Ja". Seine Stoßen in mich wurden noch um einiges schneller und härter und er traf mit brutaler Genauigkeit jedes Mal das Bündel nerven in mir das mich schreien und Sterne sehen ließ. Ich spürte wie ich kurz davor war zu kommen, doch noch bevor ich es Luke sagen konnte kam er heftig tief in mir, was mich laut aufstöhnen ließ. Er stieß noch einmal so hart wie noch nie zu und ich kam so heftig und laut wie nie zuvor. Mein ganzer Körper zitterte und ich wimmerte als Luke sich aus mir heraus zog. Er ließ sich neben mir auf die Matratze fallen und zog meinen geschwächten Körper an seinen. "Das war unglaublich" meinte Luke außer Atem und ich nickte. Meinter Stimme traute ich nicht. "Ich liebe dich, Ash, so unglaublich sehr" flüsterte er sanft in mein Ohr und ich lächelte ihn erschöpft an, bevor ich ihn zärtlich küsste. Kurz bevor ich schließlich in seinen Armen einschlief brachte ich jedoch noch einen Satz heraus.

"Ich liebe dich auch, Lukey, und ich bin froh das ich mit dir die sieben Minuten im Himmel verbringen durfte, wobei, jetzt sind es bereits weit mehr als sieben Minuten, und ich hoffe es werden noch viele mehr".

-THE-END-

✓ seven minutes in heaven ~ LashtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt