✓ seven minutes in heaven ~ Lashton

Kapitel 1

Lachend und definitiv nicht mehr nüchtern tanzte ich, bis mich jemand mit zog. Kurz darauf befand ich mich in einem Sitzkreis mit ein paar anderen Leuten - unter anderem auch meine drei Bandkollegen. "Wir spielen jetzt 'Sieben Minuten im Himmel'" meinte irgendjemand begeistert und da ich kein Spielverderber war machte ich mit. Eine Zeit lang hatte ich Glück, doch dann zeigte die Flasche auf mich. "Oh Shit" lachte ich und dir anderen grinsten. "Wen willst du denn haben, Ash?" fragte Michael und ich zuckte die Schultern "Mir egal Hauptsache ich kanns endlich hinter mich bringen". Die Flasche wurde erneut gedreht und alle fingen an zu lachen als sie auf Luke zeigte. Seufzend standen wir auf und liefen in den Raum, in dem wir jetzt eigentlich für 7 Minuten rummachen sollten. Jedoch setzten wir uns beide einfach auf das Bett und genossen es, das es hier etwas leiser war als draußen. Ich legte mich auf meinen Rücken und schloss meine Augen.So könnte ich wenigstens etwas Kraft für die nächsten Stunden tanken. Jedoch wurden meine Pläne durchkreuzt als Luke sich auf mich legte. Überrascht öffnete ich meine Augen und sah ihn an. Er wirkte nachdenklich. Bevor ich allerdings fragen konnte was los war, kam er mit seinem Kopf näher und drückte seine Lippen auf meine. Meine Augenlieder flatterten zu und ich erwiederte den Kuss. Lukes Lippen waren verdammt weich und sein Piercing fühlte sich einfach fantastisch an. Hätte ich nicht so viel getrunken gehabt hätte ich ihn wahrscheinlich weg gedrückt, doch ich war nun mal nicht mehr nüchtern. Luke wurde immer fordernder und unsere Zungen kämpfen heftig um die Dominanz. Zumindest bis ich realisierte wen ich da gerade küsste. Ich löste mich von Luke und wir beide sahen uns geschockt an. Schnell legte er sich neben mich und wir schwiegen eine Weile bis ich leise fragte "Was war das gerade?". "Ich habe keine Ahnung" murmelte Luke und wir sahen uns unsicher in die Augen. "Das sollte niemals jemand erfahren" meinte ich und er nickte sofort.

Wir wurden wieder raus gelassen und taten als sei nichts geschehen. Dennoch beschäftige es mich die ganze Zeit. Als die Musik dann jedoch noch lauter gedreht wurde beschloss ich in mein Zimmer zu gehen. Ich lief nach oben ubd schloss meine Tür auf. Anschließend betrat ich den Raum doch als ich die Tür schließen wollte quetschte Luke sich noch schnell in den Raum. Ich schloss die Tür trotzdem ab und wir legten uns nebeneinander auf mein Bett. "Ich glaub ich schlaf dann mal, der Tag war anstrengend" murmelte ich und zog mich bis auf meine Boxer aus. Peinlich war es mir nicht immerhin hatten wir auch schon zu viert duschen müssen. Ich legte mich wieder ins Bett doch Lukes Blick war seltsam. Wir sahen uns still in die Augen bis er auf stand und sich ebenfalls bis auf die Boxer auszog. "Ist doch in Ordnung wenn ich hier schlafe, oder?" fragte er und ich nickte. Er lächelte leicht und ging zu meinem Fenster. Er sah hinaus und nach einer Weile lief ich zu ihm. "Alles klar, Kleiner?" fragte ich leise und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Seufzend lehnte er sich an mich und murmelte "Ich weiß nicht, das ist so komisch. Ich dachte ich könnte mittlerweile damit umgehen doch ich schaffe es einfach nicht". Verwirrt runzelte ich meine Stirn, ich hatte keine Ahnung wovon er redete. "Was meinst du?" fragte ich daher nach und er flüsterte traurig "Du würdest mich hassen". "Ich könnte dich niemals hassen, du bist mein bester Freund" meinte ich ernst und er drehte sich zu mir um. Wir waren uns so verdammt nah. Doch es störte mich nicht. "Bitte hass mich nicht" hauchte er ängstlich und keine Sekunde später lagen seine Lippen auf meinen. Erschrocken keuchte ich, stieß ihn jedoch nicht von mir. Schon fast verzweifelt krallte er sich in meinen Locken fest und ich drückte seinen Körper enger an meinen. Er führte mich zum Bett und wir sanken küssend darauf. Er löste sich von meinen Lippen und fing an erst meinen Kiefer, dann meinen Hals und anschließend meinen gesamten Oberkörper mit seinen Lippen zu liebkosen. "Versprich mir das du mich heute Nacht nicht aufhälst, egal was ich tue" murmelte er mit rauer Stimme und ich hauchte außer Atem "Ich verspreche es, ich gehöre heute Nacht nur dir". Er atmete erleichtert aus und im nächsten Moment stöhnte ich laut seinen Namen. Seine Hände waren überall während sich sein Mund an meiner empfindlichsten Stelle am Hals fest saugte und er seinen Schritt an meinem rieb. "Ich bin Top, das heißt das du als Bottom alles machen musst was ich dir sage, klar?" fragte er erregt und ich nickte bloß. Zu mehr war ich nicht fähig. "Gut" grinste er gegen meine Haut und biss fest in meinen Hals. Ich schrie vor Lust auf und er kniff mir immer wieder in meine Nippel. Ich wand mich unter ihm, bis er mir gekonnt meine Boxer auszog. Er leckte einmal über meine Erregung bevor er sich ebenfalls seiner Boxer entledigte. "Wurdest du schonmal von einem Jungen gefickt?" fragte er und ich schüttelte meinen Kopf. "Umso besser, ich bin der erste der deinen Hintern durchnehmen wird. Aber ich sage dir jetzt schon das es schmerzhaft wird, denn ich werde dich nicht vorbereiten" grinste er dreckig und ich schluckte, nickte jedoch. Immerhin hatte ich es ihm versprochen. Er öffnete meine Nachttischschublade und grinste als er auf Anhieb Kondome und Gleitgel fand. Schnell rollte er sich ein Kondom über bevor er es und meinen Eingang mit Gleitgel einschmierte. Er drückte meine Beine gespreizt an meine Brust und platzierte sich an meinem Eingang. "Schrei nicht zu laut" meinte er und drückte seine Lippen fest auf meine. Anschließend drang er hart in mich ein und ich schwöre, so schlimme Schmerzen hatte ich noch nie. Er ließ mir keine Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen und stieß sofort schnell, tief und verdammt hart zu. Jedoch war der Schmerz es definitiv wert, denn als ich mich daran gewöhnt hatte war es das schönste Gefühl der Welt. Ich krallte meine Fingerkuppen in seinen Rücken und kratzte hin und wieder über seinen Rücken. Dominant küsste er meine Lippen und ich gab mich ihm komplett hin. Ich liebte es wie er mich behandelte, wie er mich fühlen ließ. "Härter, Lukey, B-Bitte" stöhnte ich laut und er grinste "Sicher?". Ich nickte schnell und er biss erneut leidenschaftlich in meinen Hals. Seine Stöße wurden um einiges härter und er ließ mich wahrhaftig Sterne sehen. Tränen verließen meine Augen. "So schlimm?" fragte er durch zusammen gerissene Zähne und ich stöhnte "N-Nein. E-Es... so-so guuuut". "Ich komme gleich" stöhnte er laut und ich keuchte "B-Bitte". Er verstand und fing an mir einen runter zu holen. Ich merkte wie ich kurz davor war zu kommen und stöhnte "L-Luke i-ich...". "Komm für mich, Babe" stöhnte er und ich schrie so laut ich konnte seinen Namen. Er kam nur wenige Stöße nach mir und ließ sich auf mich fallen. Nach etwa einer Minute zog er sich aus mir und ich stöhnte leise. Er legte sich neben mich und zog mich eng an seinen Körper. "Die Musik ist zwar verdammt laut aber mich würde es nicht wundern wenn sie dich gehört haben" hauchte er in mein Ohr und ich drückte meine Lippen an seinen Kiefer. "Das ist deine Schuld, wärst du nicht so verdammt gut hätte ich nicht so schreien müssen" murmelte ich heißer und er lachte leicht "Aber es hat dir gefallen, oder?". "Ja" hauchte ich und er küsste zärtlich meine Lippen. Ich erwiederte sofort und er drehte uns etwas, sodass er über mir lehnte. Ich zog seinen Kopf fest zu mir runter, als er sich löste und er grinste gegen meine Lippen. "Wir müssen diese Nacht wiederholen, Lukey" hauchte ich und er nickte "Auf jeden Fall". Er legte sich wieder neben mich und ich kuschelte mich enger an seinen großen Körper. "Gute Nacht, Ash" murmelte er und ich nuschelte "Nacht, Lukey". Dann schlief ich ein.

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Hey Potatoes,

also eigentlich sollte das ein One-Shot werden, aber ich habe beschlossen euch entscheiden zu lassen, ob ich weiter schreibe oder nicht. Bitte kommentiert einfach die Zeile oder wenn ihr nicht mit dem Handy lest, schreibt die Nummer in die Kommibox. :)

1. Hier aufhören und es einen One-Shot bleiben lassen.

2. Noch ein Kapitel (Two-Shot) mit dem nächsten Tag.

3. Ganze Fanfiction, mit ca 5-10 Kapiteln.

Xx Sandy