Kapitel 14 (Ende)

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„Ihr werdet bei uns bleiben?" fragte Ahsoka vorsichtig nachdem eine sanfte Stille eingetreten war „Das werde ich und ich werde nach antworten suchen" erklärte Lydia und lehnte sich sanft gegen Kenobi. Erneut war diese Stille hier bevor Anakin auf einmal anfing von einer Mission zu reden die bald anstand. „Würdet ihr beide uns begleiten?" fragte er plötzlich an die beiden Meister gewandt. Lydia sah kurz zu Kenobi der nur mit den Schultern zuckte und sie leicht anlächelte „also wir haben wohl nichts anderes zu tun also warum nicht?" gab sie lächelnd zurück was Anakin nur mit einem „dann wäre das auch geklärt" beantwortete. Lydia verlor sich in kürzester Zeit in ihren Gedanken

Sie war zu Hause, auf Curousant, im Tempel, mit all den Individuen die sie liebte. Sie saß hier in der Cafeteria mit dem Auserwählten, seiner Schülerin und dem Mann den sie seit ihrer Kindheit kannte und liebte. Sie hatte soviel erlebt und gesehen. All das Leid das die Republik und die Separatisten über die Galaxie gebracht hatten, das Leiden und der Tot der beiden Seiten. Irgendwie frustrierte sie es das sie keine der beiden Seiten besänftigen konnte, sie konnte keinen Frieden bringen obwohl sie beinahe ihr Leben dafür gegeben hatte und das mehrmals. Keiner wusste von ihrem Dasein auf der anderen Seite, weder die Sith noch die Jedi etwas was sie gerne so lassen würde. Ihr Herz schmerzte bei dem Gedanken an die Jeweils andere Seite, sie hasste sie aber auf der anderen Seite hatte sie soviel gelernt.

Sie seufzte schwer bei den Gedanken an ihre Vergangenheit, Kenobi schien dies zu bemerken und legte ihr eine Hand auf die Schulter „Hey was ist los?" fragte er während Anakin sich angeregt mit Ahsoka unterhielt. Die junge Togruta lachte über irgendetwas selbstgefälliges was der junge Mann von sich gegeben hatte.

„Ich denke nur nach" gab sie zurück, im Grunde die Wahrheit. „Aber irgendetwas beschäftigt dich" fuhr er fort und strich ihr eine Haarsträhne Aus dem Gesicht. „Es ist nicht so wichtig" flüsterte sie und lehnte sich sanft in seine Berührung. „Es wird besser werden, ich pass auf dich auf" wisperte er und hauchte ihr einen Kuss auf einen Wange. „Danke" gab sie noch leise zurück bevor sie sich zurück gegen seine Brust lehnte. Es würde alles wieder gut werden, das war ihre einzige Hoffnung...

Hoffnung... so ein Unheilvolles Wort das sie hasste und dennoch war es das einzige was sie jetzt gerade hatte.

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Mhhh... das ist das Ende... Es ist ein wenig geruhst aber ich würde mich gerne von Star Wars im Moment los lösen... sooo here we go.
Ich hoffe dennoch das euch das Buch gefallen hat und wenn ihr mehr zu Lydia wissen wollt lest mein anderes Star Wars Buch (die letzten Erinnerungen) darin geht es um ihre Vergangenheit (sie heißt da Luciana also wundert euch nicht)
Vergesst das Sternchen und die Review nicht! 🌟❤️💋

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