Asahi x Nishinoya

Nach dem Spiel

(Ab diesem Kapitel gibt es schwache bis starke Abweichungen von der originalen Story!!)

//Timeskip nach dem Match, weil ich zu faul bin ihn zu beschreiben XD//

Nishinoya POV:

Wir haben das Spiel dank Asahi unserem tollen ass gewonnen!! Ich war sehr beeindruckt von ihm als ich sah wie er den letzten punkt für unser Team geholt hat! Wir alle freuten uns unglaublich über unseren sieg! Hinata und ich machten Asahi viele Komplimente, die aber dem Anschein nach nur Hinata und ich verstanden da Tsukishima meinte wir sollen japanisch reden und nicht mit diesen komischen 'Wörter' wie swusch, badump, donk und so.

Asahi lächelte kurz etwas unsicher und sagte dann, dass er zwar das ass sein mag, aber wir alle Helden seien. Ich war zunächst sehr überrascht von seinen worten und errötete etwas. Doch nicht nur mir schien diese Vorstellung zu gefallen, sondern auch Hinata und Kageyama. Ich fing an breit zu grinsen und sagte zu Asahi: «Das gefällt mir!» welcher darauf anscheinend etwas errötete, aber da dachte ich mir noch nichts dabei ausser, dass er süss aussieht. WARTE WAS?? Was dachte ich denn da gerade, das...dass war doch sonst nicht meine Art über ihn zu denken...

Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken, da wir das Feld räumen mussten. Aber kurz bevor wir draussen waren hörten wir ganz viele Mädchen kreischen und wir drahten uns um. Tanaka und ich hatten schon die Hoffnung, dass wir jetzt endlich mal Fangirls hätten, aber da freuten wir uns zu früh, denn wir sahen wen sie anhimmelten: Oikawa Tooru.

Tanaka und mich umgab bei dem Anblick sofort eine dunkle Aura da wir offensichtlich sehr neidisch waren und wir mussten von Suga und Asahi aus der halle gezogen werden. Wir sassen auf der Tribüne und sahen Aoba Jousai beim Spielen zu als ich etwas bemerkte. «Daichi-san, wo ist eigentlich Asahi?» fragte ich den schwarzhaarigen der neben mir sass. Daichi sah zu mir runter und antwortete mit einem schlichten «keine Ahnung, vielleicht auf der Toilette oder draussen frische Luft schnappen».

«Ich geh mal nach ihm schauen» sagte ich, stand auf und machte mich auf die Suche nach asahi.

Ich suchte zuerst alle Toiletten ab, aber dort war er nirgends zu finden, also ging ich nach draussen, wo ich ihn auch fand. Ich lief auf ihn zu und rief seinen Namen. Anscheinend hat er nicht erwartet, dass ich komme, denn er zuckte leicht zusammen, sah überrascht zu mir rüber und schaute mich fragend mit einem kleinen Rotschimmer auf der Wange an.

Asahi POV:

Ich stand draussen, den rücken zum grossen Gebäude und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. «Wieso bringen mich Nishinoyas Komplimente so durcheinander...? Ich versteh das einfach nicht...» murmelte ich vor mich hin.

Plötzlich hörte ich wie eine mir allzu bekannte stimme meinen Namen ruft und ich zuckte leicht zusammen, drehte mich um und sah fragend zu Nishinoya rüber. Ich errötete als ich bemerkte, dass er nur ein paar Meter von mir entfernt war und hoffte, dass er mich nicht gehört hatte.