Und wo soll ich schlafen?

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Auf der Moby Dick bei Sam

Es war seltsam harmonisch an Deck der Moby obwohl es unten in der Kombüse anscheinend einen rießen Streit gab. "Es tut mir leid wegen Anne, dass sie sich ständig mit jedem Streiten muss." Entschuldigend sah Sam zu Ace auf. Der Schwarzhaarige stand neben ihr an der Reling und sah nun etwas verwirrt auf sie runter. Er hatte den traurigen Unterton mitbekommen. "Was ist denn du klingst so traurig irgendwie so als wäre es nicht immer so gewesen." Überrascht weiteten sich Sams Augen sie hatte nicht gedacht, dass er es so schnell bemerken würde. Betreten blickte sie auf ihre Füße doch die Rothaarige entschied sich ihm die Wahrheit zu sagen. "Es ist kompliziert. Sie war nicht schon immer so leicht zu reizen. Seit sie vor ein paar Jahren mal in Loogtown war und auch seitdem ihre Teufelsfrucht hat ist sie anders geworden. Ich weiß auch nicht was dort damals passiert ist aber es kann nicht nur gutes gewesen sein." Verstehend sah er sie an es war nicht verwunderlich, dass sie sich um ihre Freundin sorgte. " Das wird bestimmt wieder es braucht wahrscheinlich nur seine Zeit. Lass uns mal über was anderes reden zum Beispiel wie heißt du überhaupt? Ich meine wir wissen ja schon, dass du mit Spitznamen Sammy heißt." Mit seinem typischen Ace grinsen sah er sie an. Die Rothaarige musste nun auch lächeln und gab ihm die Antwort auf seine Frage. "Mein Name ist Le Roux Samira." Nun war es Ace der überrascht seine Augen weitete. "So wie Le Roux Shanks?" Dies fragte Ace nur vorsichtig. "Ja so in der Art aber er ist nur mein Onkel." Man konnte nun deutlich das Verstehen in seinen Augen sehnen. "Echt cool. Ich habe ihn einmal getroffen. War echt lustig mit ihm." Belustigt sah Samira den Schwarzhaarigen an und konnte sich es nicht verkneifen ihn über dieses Treffen etwas aus zu fragen. "Lass mich raten ihr wart die ganze Zeit nur am saufen als du bei ihm warst. Hm?" Verlegen lachend kratzte Ace sich im Nacken. „ Erwischt würde ich sagen." Nun konnte Samira ihr Lachen auch nicht mehr zurück halten. „Na ihr zwei scheint euch ja inzwischen prächtig zu verstehen im gegen Satz zu unserem Vize und deiner Freundin." Dies merkte Thatch an, der gerade von unter Deck kam. „Oh je was haben die zwei jetzt schon wieder für Probleme?" Dies fragten Samira innerlich schon auf das schlimmste vorbereitet. „ Ach halb so wild sie haben sich angebrüllt und versucht mit Blicken zu töten aber mehr auch nicht." Nun wurde Sam skeptisch Anne soll nur jemanden in Grund und Boden gestarrt haben, dass konnte nicht sein dafür war sie doch eigentlich viel zu temperamentvoll sie hatte mit vielem gerechnet aber nicht diesen Neuigkeiten. Sie schien wieder zu ihrem alten selbst zu werden aber wie nur. „Hey über was denkst du nach?" Es war Ace der sie das fragte und sich dabei direkt vor ihr Gesicht stellte. „Huh? Schon okay nicht so wichtig. Aber kannst du mir zeigen wo nochmal dein Zimmer ist Ace ich möchte mich langsam mal hinlegen. „ Freundlich lächelte sie zu ihm hinauf. "Okay na dann komm mit." Ace grinste sie nun auffordernd an und hielt ihr seine Hand entgegen. Gut gelaunt und ohne nachdenken ergriff sie seine Hand. Gemeinsam verließen die zwei nun Hand in Hand das Deck. "Oh ich habe mich bei dir ja noch garnicht persönlich vorgestellt. Auch wenn du meinen Namen inzwischen ja sowieso schon weist. Stelle ich mich dir jetzt nochmal selbst vor: Ich heiße Portgas D. Ace." Lachend schüttelte Sam den Kopf. Das war doch so typisch Ace. Der Schwarzhaarig führte sie sicher durch das Schiffsinnere. Als die beiden schon fast vor der Kajütentür von dem Portgas standen erblickten sie Marco wie er die tief und fest schlafenden Anne im Brautstil in sein Zimmer brachte. Erstaunt drehten beide sich gleichzeitig einander zu. "Hast du, dass auch gerade gesehen oder werde ich jetzt langsam verrückt?" "Also ich denke schon aber ich glaube, dass wird morgen Früh ganz gewaltig knallen." Dies antwortete Ace Sam. Fett grinsend öffnetet der schwarzhaarige die Tür neben ihnen. "So nun heiße ich dich erst mal richtig in meinem Zimmer willkommen." Lachend trat sie in den Raum hinein mit einem leichten schmunzeln folgte Ace ihr. Leise schloss er die Tür hinter sich. "Nun ja du wirst dich hier wohl schon auskennen oder?" „ja etwas hab ja schließlich vorhin aus langweile etwas auf geräumt und sauber gemacht." Verlegen sah die kleinere nun zur Seite. Überrascht sah Ace sich erstmal in seinem Zimmer um. Nur um fest zu stellen, dass es wirklich ungewöhnlich sauber und ordentlich aussah. „ach ich glaube sowas hätte ich erwarten müssen. Aber ich danke dir. Ich wusste gar nicht, dass ich einen Teppich habe." verlegen lachend kratzte der ältere sich am Hinterkopf. Ein kleines Lächeln stahl sich auch auf ihr Gesicht. „Schon gut. Aber wie machen wir das mit dem schlafen ich glaube kaum, dass du hier irgendwo noch ein Bett versteckt hast." Planlos sah Ace auf sein großes Doppelbett. „Wenn du damit kein Problem hast kannst du bei mir schlafen. Ich meine keine angst da sind jetzt keine Hintergedanken dabei ." Samira konnte sich ihr vertrauen in diesen Kerl nicht erklären doch existierte es einfach. „Okay wenn es dich wirklich nicht stört. Eine Frage habe ich doch noch, naja ehr eine bitte aber was soll s." „Klar brauchst du etwas oder?" ich habe nur nichts zu schlafen dabei weil ich auch so eigentlich nur das besitze was ich immer bei mir trage hast du vielleicht ein Shirt oder Hemd, dass ich mir leihen darf." Überlegend sah Ace auf sie runter und ging erst mal zu seinem Schrank zu um in diesem nach den gefragten Gegenstand zu wühlen. „Hier ist wahrscheinlich viel zu groß aber besser als nichts. Wo das Bad ist weist du ja schon also." Dankbar lächelte sie den Schwarzhaarigen ehrlich an. Schnell schlüpfte die rote ins Bad um sich umzuziehen und nochmal etwas frisch zu machen. Wieder bei Ace fing dieser erst mal herzlich das lachen an. „Ja ja schon klar dass ist mir viel zu groß und sieht jetzt komisch aus aber trotzdem vielen dank." „Schon gut ist nicht der rede wert so und jetzt gute Nacht Sam." Somit kippte der Portgas hinten über und schlief auch fast sofort darauf ein. Grinsend machte sie es sich auf der anderen Bettseite bequem. Ihre letzten Gedanken galten einer sehr wichtigen Person in ihrem leben wie es ihr wohl ging. Ob sie überhaupt noch lebte und wenn ob sie sich wohl bald wieder sehen würden.

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