Prolog

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"Du bist ein Nichtsnutz, Taugenichts. Dich will keiner haben." 'Nein NEIN NEIN, du darfst nicht weinen, du wirst geliebt. Große, heiße Tränen fingen an feuchte Spuren auf dem Kleinkind Gesicht zu hinterlassen. „Hör auf zu heulen! Typisch Weib immer heulen wenn Kritik kommt." Das kleine Mädchen wurde von einem mittelalten Mann quer durch ein Haus gezerrt. „Vielleicht bringen dich ein paar Stunden im Keller wieder zur Vernunft. Deinem Vormund zu wieder sprechen muss bestraft werden. " Vor einer Tür blieb er stehen. Hinter der Tür erstreckte sich eine Treppe die geradewegs ins dunkle Nichts führte. Das Mädchen riss die Augen auf in denen nun die pure Panik stand. Sie wurde einfach ohne jeden Grund die Treppe förmlich hinunter geschmissen. Nachdem sie unter schier unendlichen Schmerzensschreien unten aufschlug kam der Mann ihr nach gelaufen ein wahnsinniges Grinsen hatte sich auf seine Züge gelegt. Das Kind lag zusammen gekrümmt auf dem staubigen Boden des Kellers. Rücksichtslos packte der Erwachsene in ihren leuchtend roten Haarschopf und zerrte sie wieder hinter sich her. In der hintersten Ecke schmiss er sie wieder zu Boden und kettete sie an. „Wenn du nachher wieder vernünftig bis sehe ich von weiteren Bestrafungen ab. " Der kleine bebende Körper hatte sich noch viel kleiner zusammen gekrümmt als vorher.

Samira ich bin wieder da und willst du ab jetzt artig sein." Der Mann war wieder gekommen. Die kleine schluckte hart, sah den Mann so gut es ging an und sagte dann: „Niemals egal was du tust so schlimm wie sich dir zu unter werfen können diese Bestrafungen niemals sein!" „so so dann eben die harte Tour." Ehe sich das Mädchen versah traf sie auch schon ein Tritt mit den schweren Stiefeln. Beinahe eine Stunde trat oder schlug er auf den kleinen Körper ein. „So ich glaube somit erst mal genug davon und nun dass, was du nie mehr vergessen wirst!" er packte den, nur durch schwache Atemzüge bewegten Körper, an den Hüften. Lies dann einen Arm um ihre Körpermitte gleiten. Er riss ihre ohnehin schon zerfetzte Kleidung völlig von ihrem Zierlichen Körper. Nun sah man erst wie dürr sie war. Während er ihren ganzen Körper streichelte wurde seine Beule immer größer. Als er es fast nicht mehr aushielt zerrte er sich die Hose von den Beinen. Sie wusste genau was er wollte, sie hatte Angst schreckliche Angst. Bevor er irgendwas tun konnte fing sie an zuschreien und sich wieder zu wehren nur leider konnte sie diesen Mann nicht viel entgegensetzen. Er rieb seine Härte an ihr. Sie weinte schon bitterlich. „Nein bitte tu das nicht BITTE!" Er hörte ihr nicht zu. Sein Griff war eisern und wurde von Sekunde zu Sekunde fester. Sie schrie entsetzlich laut auf als er in sie eindrang.


Don't trust what you see even salt looks like sugar!Where stories live. Discover now