Ich bin immer für dich da!

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PERCY'S POV:
Ich sitze gerade am Strand und lasse meinen Tränen freien Lauf.
Es ist mittlerweile schon eine Woche her.
Eine Woche seitdem sich Annabeth, mein Neunmalklug von mir getrennt hat.
Wie gerne hätte ich jetzt Jason an meiner Seite aber der war mit Piper im Camp Jupider.
Ich weis noch ganz genau wie es geschah.

Eine Woche zuvor:
Ich gehe gerade durchs Camp und suche mein Neunmalklug. Sie war die letzten Tage irgendwie komisch. Ich weis nich wie ich es beschreiben soll. Es ist einfach so ein Gefühl das sie mir etwas verschweigt.
Ich hab schon so ziemlich überall gesucht. Deshalb mache ich mich auf den Weg zu Zeus - Faust, dem einzigen Ort der mir noch einfällt wo sie sein könnte.
Doch ich wünschte ich hätte es gelassen, denn was ich dort sah zerbrach mir das Herz.
Annabeth knutschte gerade mit einem Jungen aus der Apollo Hütte. Ich glaube sein Name war Jack. Anni murmelte gerade ein: „Ich liebe dich! So sehr!" als Jack mich bemerkte.
Er machte sie auf mich aufmerksam und als Annabeth mich sah meinte sie einfach nur mit emotionsloser Mine:
„Jack Schatz lass uns bitte kurz alleine." Alls er gegangen war, nicht ohne ihr noch einen Kuss zu geben fuhr sie fort:
„ Percy ich wollte es dir eigentlich erst später sagen aber ich bin seit zwei Wochen glücklich mit Jack zusammen. Ich liebe dich einfach nicht mehr. Dein Pech aber ich mag es eben nicht, dass immer du im Rampenlicht stehst. Immer heißt es du bist der Held obwohl du ohne mich nichts zustande gebracht hättest. Das zwischen uns ist aus.

Wieder im jetzt:
Jetzt wisst ihr wie es passiert ist.
So etwas hätte ich nie im Leben von ihr erwartet.
Ich habe sie geliebt!
Bin für sie ihn die Hölle gefallen!
Und anstatt mit ihr zu kuscheln sitze ich hier und und heule mir die Seele aus dem Leib wegen ihr.
Mir entkam gerade ein weiteres Schluchzen als sich zwei starke Arme um mich schlangen  und ich in Blitz-blaue Augen sah.

JASON'S POV:
Ich bin gerade auf den Weg ins griechische Camp. Als ich hörte was Annabeth Percy angetan hat, bin ich sofort aufgebrochen.
Ganz ehrlich ich bin echt enttäuscht von ihr.
Ich weis schon von wem ich mich ihn nächster Zeit fern halte.
Und wie es aussieht bin ich da nicht der einzige, denn als ich im Camp ankahm war gerade Abendessen im Speise Pavillon und so weit ich sehen konnte saßen alle so weit wie möglich von Annabitch ( Ja ihr habt richtig gehört Annabitch) entfährt und würdigten sie keines Blickes. Jedoch war von Percy keine Spur. Also entschied ich mich mal am Strand nach ihm zu suchen.
Doch was ich da sah tat mir im tiefstem Herzen weh.
Percy saß die Arme um die Beine geschlungen und dass Gesicht zwischen den Knien verborgen schluchzend da. Sofort eilte ich zu ihm und zog ihn an meine Brust. Er sah aus verheulten Augen zu mir hinauf.
„Jason?... Was machst du hier?" brachte mit heißerer stimme hervor bevor ihm ein Schluchzen entwich.
Ich drückte ihn fester an mich und er klammerte sich an mir fest und vergrub sein Gesicht ihn meiner Halsbeuge.
„Hey kleiner. Ich bin hier um dir wieder auf die Beine zu helfen.
Alles wird gut. Ich bin immer für dich da." meinte ich mit sanfter, beruhigender stimme.
„Danke" flüsterte er mit zitternder Stimme.

Jercy- BromanceWhere stories live. Discover now