Haikyuu OneShots (BoyxBoy)

KenHina/HinaKen - first Love

Ich liebe diese einfallsreiche Namensgebung des Shippings XD

Der lieben @_LadyTrancy_ gewidmet, da sie sich dieses Shipping gewünscht hatte.

-----------------------

PoV. Hinata

Endlich würden wir wieder nach Tokio fahren, wegen einem Trainingscamp.

Ich freute mich schon voll darauf Kenma wieder zu treffen, da ich ihn nun schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte.

„Sag mal Hinata, schon seitdem du weißt, dass wir die Nekoma wiedertreffen bist du noch komischer als sonst, wie kommt es dazu?", fragte mich unser Kapitän ein wenig verwundert nach dem Training. „Na ich freue mich darauf Kenma wieder zu sehen!", rief ich fröhlich. Mit einem wissenden Lächeln schaute er auf mich herunter. Sofort schoss mir Röte ins Gesicht. „Natürlich freue ich mich auch Inuoka und Lev wiederzusehen!", stammelte ich schnell hinterher, doch es war schon zu spät, da Daichi herzlich lachte. Ein wenig verlegen schaute ich zu ihm hoch. „Es sind ja nur noch drei Tage.", sprach er, als er sich ein wenig beruhigt hatte. Leicht nickte ich, verabschiedete mich von ihnen, bevor ich dann ging.

Sofort zückte ich mein Handy, schrieb direkt mit Kenma.

H: >Drei Tage noch! Wie laufen bei euch momentan die Spiele?<

Kurze Zeit später piepte mein Handy schon und ich las mir seine Nachricht durch.

K:>Wir kamen auch in der 2. Vorrunde weiter.<

H: >Wie war das Spiel für dich diesmal?<

K: >Es war anstrengend, aber sonst so wie immer.<

Kurz überlegte ich, welcher Tag in drei Tagen war, ehe ich Kenma zurück schrieb

H: >Ich werde dir am Sonntag eine ganz andere Sicht zeigen. Dann wirst du nicht sagen „wie immer" sondern wirst entweder total durch den Wind sein, oder sonst irgendwas. Aber nicht „wie immer"!<

Mein Grinsen wuchs von Minute zu Minute mehr.

K: >Freue mich schon auf dich und deine Mannschaft<

Danach ging er offline, was ich dann auch tat.

Da wir für Nekoma unser Training besonders auf Annahmen ausgelegt hatten, war ich nun mehr erschöpfter als sonst, wenn ich nach Hause kam.

Zuhause angekommen, stürmte ich direkt in mein Zimmer, schmiss mich rücklings auf mein Bett, während ich mit Kenma schrieb, erst spät in der Nacht zum Schlafen kam.

Die nächsten Tage vergingen viel zu langsam, fand ich, da ich Kenma so schnell wie möglich wieder sehen wollte.

Dennoch war es nun soweit und ich sprang voller Elan hinter meinen Teamkameraden aus dem Bus. Ich sah nur Kuroo, den Kapitän von Nekoma, doch niemand anderen, dabei hatte Kenma mir doch auf der Fahrt noch geschrieben, dass er mich mit Kuroo vom Bus abholte. Während Kageyama mich zu den Taschen zog, um diese aus dem Bus zu holen, schaute ich weiterhin wild durch die Gegend, bis ich einen kleinen Puddingkopf die Treppe zu unserem Parkplatz herunter joggen sah.

„Kenma!", schrie ich direkt, ließ meine Tasche fallen und rannte ihm entgegen. Sofort begann ich ein wildes Gespräch, erzählte ihm, wie ich die letzten Tage daraufhin gefiebert hatte, ihn wieder zu sehen. Mein Körper kribbelte, doch ich schob es auf die Aufregung, ebenso das Verlangen nacheiner Umarmung von ihm.