Kapitel 2

37 5 0
                                    


"Diese verdammten Dämonen! Dieser verdammte scheiß Zalgo!" Fluchte eine wütende relative junge Männerstimme, in den schon dunklen Nachthimmel, wo sich schon an einzelnen Stellen Sterne sich zeigen ließen. "Beruhige dich. Es könnte sein, dass welche noch hier sind uns aber noch nicht entdeckt haben. Wenn das der Fall ist, locken wir die dann zu uns, weil wir so laut sind." Versuchte nun eine weibliche Stimme, den jungen vor ihr zu beruhigen. "Du hast Recht Clockwork...wir sollten lieber schnell zurück zu Slenderman gehen und ihn die ganzen Informationen geben" das angesprochene Mädchen nickte ihren gegenüberen zustimmend zu und machte sich mit ihn zurück zur Villa, wo alle gemeinsam wohnen. "Slenderman wird nicht begeistert sein, wenn wir sagen, dass wir schon wieder einige Proxys verloren haben" gab der Junge neben Clockwork etwas bedrückt von sich. Clockwork nickte stumm und erinnert sich an den Anblick wo Rouge und Nemesis tot am Boden lagen. Beide starben an den Wunden, die die Pistolen ihnen hinzugefügt haben. "Ein Glück konntest du noch überleben Toby" traurig sah ihr grünes Auge, was früher braun war vor ihn, zu den noch relativ jungen Jungen der auch viele Verletzungen davongetragen hat. "W-wärst d-d-du nicht mitbekommen, wäre ic-ich jetzt wahr-wahrscheinlich a-auch tot..." Gab er leise von sich. Toby hatte deutlich schon bessere kämpfe bestanden, wo er nicht mit so vielen Wunden zurück kam. "Geh zu Nurse Ann, sie wird sich um deine Wunden kümmern" sagte Clockwork während sie vorsichtig ihre linke Hand auf seine rechte Schulter legt. "Ich erzähl alles Slenderman." Toby nickte kurz und zuckte mit seiner Hand bevor er zu Nurse Ann geht und Clockwork zu Slenderman.

"Ich verstehe..." Seufzend drehte sich ein großer schwarzer Stuhl um und Slenderman sah zu Clockwork. Seine tiefe Stimme erschreckt jeden erstmal, wenn der große schlanke Mann eine Weile nicht redet. Seufzend verkreuzte er seine langen dünnen Finger und Stütze seine Arme auf seinen Schreibtisch ab. Und noch zwei Proxys sind gestorben. Vor ein paar Tagen kam Hoodie mit schwer verletzten Wunden zurück, und er liegt immernoch bei Nurse Ann, weil sein Leben am seitenden Faden hängt. Nicht nur Proxys, auch Creepypasta sind schon gestorben. Selbst die stärksten Creepypasta's beim Kämpfen, wie zum Beispiel Jeff und Puppeteer sind mit starken Verletzungen davon gekommen. Der Krieg geht schon seit Jahren und langsam haben es von beiden Seiten satt auf diesen Krieg und wollen das der nur noch zuende ist. Natürlich ist das bei Zalgo so, dass er die Creeps alle tot haben will, aber die Creepypasta's würden sich auch einfach auf einen Frieden zufriedenstellen, was aber die Dämonen nicht wollen.

"Wir können nicht riskieren noch mehr zu verlieren" sprach nun wieder Slenderman und erhob sich von seinem Stuhl und lief zum Fenster und schaute raus. Auch wenn man bei Slenderman keinerlei Gefühle sehen kann, da er ja kein Gesicht Besitz, merkt man aber so und kann auch es deutlich denken daß er überfordert mit der Lage ist. Starke Schuldgefühle brannten in seinem Herz, da er sich die Schuld gibt, das soviele der Creeps schon gestorben ist, weil er verlangt hat von manchen das die die Gegend absuchen sollten. Auch wenn er trotzdem zu jedem gesagt hat, dass sie nicht die Villa verlassen sollen aus Sicherheitsgründen, machen das trotzdem welche.. und...manche kamen nie wieder. Bedrückt rieb sich der große schlanke Mann sich seine Stirn und versuchte irgendwie klare Gedanken zu bekommen. Seid der erste von den Creepypasta's gestorben ist, hat Slenderman meistens nur noch Albträume bekommen, wie mehr und mehr von den Creepypasta's und seinen Proxys sterben. Auch redet er ganz und gar nicht gerne, wie es zum Krieg gekommen ist, aber das akzeptieren alle, obwohl die es schon gerne wissen würden. "Du kannst gehen Clockwork. Danke für deinen Bericht" Clockwork nickte kurz und ging dann runter ins Wohnzimmer.

"Wie die mich anpissen!" Kam schon als erstes aus dem Wohnzimmer raus, und es war niemand anderes als Jeff. Seine Wunden sind zum Glück alle wieder verschwunden, manche blieben aber als Narben, auf seinen dünnen Körper zurück. "Seid dieser verdammte Krieg ist, können wir nicht mehr in Ruhe leben! Ich habe es satt! Ich kann ja nicht Mal mehr töten!" Knurrte er und verschränkte die Arme. "Du kannst von Glück reden, das die Dämonen noch nicht die Villa entdeckt haben, du Idiot" kam es genervt von Jane die an dem Tisch saß und gerade einen Kaffee trinken wollte. Die beiden streiten sich immer, das ist nichts ungewöhnliches, aber trotzdem...in der ganzen Villa ist die Spannung hoch. Sally weint die meiste Zeit aus Angst. Ben ist frustriert da er ja sich nicht, in deren System hacken kann, da die da unten ja überhaupt keine Elektronischen Sachen haben. Lj kann auch nicht mehr in seinen Freizeitpark gehen, da die Dämonen den entdeckt haben und den komplett zerstört haben, weshalb er nun nicht mehr dahin gehen kann und nun in der Villa hockt. Die Tiere zitternd vor Angst und verkriechen sich meistens nur in eine Ecke.

Alle leben vorsichtig, alle leben in Angst. Und trotzdem sterben fast jeden Tag aufs neue, welche von ihnen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 06, 2019 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Ein Kampf zwischen zwei WeltenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt