Forever and always 《 Bieber

Prolog

Hallo, meine Lieben. Das ist meine neue Fanficiton. Bevor ihr den Prolog lest, bitte ich euch, das Folgende zu lesen, danke.
Justin ist in dieser Geschichte ab den ersten Kapitel 28 Jahre alt. Stellt euch Justin einfach als einen 28 Jährigen heißen Mann vor. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In dieser Fanficiton wird es viele Flashbacks geben. Wer das nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Das wird meine Hauptstory sein, da ich Freundschaft Plus beendet habe. Außerdem bin ich nicht die beste Schreiberin. Ich schreibe schon seit Jahren, und habe mich dank Wattpad sehr verbessert, dennoch bin ich nicht wahnsinnig gut drinne. Kommentare sind erwünscht, mir sind Votes egal aber bei Kommentaren freue ich mich immer besonders, keine Ahnung warum haha. Außerdem hat Justin in dieser Fanfiction keine seiner Tattoos, ich weiß nicht, aber in dieser Geschichte, passte das nicht so ganz.

Das wars eigentlich, ich wünsche euch viel Spaß bei meiner neuen Fanficiton:)

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06. April 2007

Beruhig dich Aless, es wird alles gut werden. Justin liebt dich, er würde es verstehen. Er würde sich darüber freuen. Er liebt Babys und Kinder-. Unzählige male wiederholte ich diese Sätze in meinem Kopf während ich zitternd den Schwangerschaftstest, den ich vor einer Woche gemacht hatte und das Ultraschallbild von heute morgen, in der Hand hielt. Es war offiziell: Ich war schwanger und das in der achten Woche. Acht verdammte Wochen. Wie konnte ich sowas nicht merken? Merkte man nicht wenn man Schwanger war? Vielleicht war es doch nur ein Missverständnis und ich war doch nicht schwanger.

Ich schüttelte den Kopf, ich hatte es Schwarz auf Weiß. Ich war schwanger, ob ich es wollte oder nicht. In mir drinnen war ein kleines Wesen. Ein kleines Wesen, dass mein Kind sein sollte. Das Kind von Justin und mir. Unser Kind. Sollte eine Schwangerschaft nicht etwas schönes sein? Sollte man sich nicht darüber freuen? Stattdessen weinte ich vor mich hin. Wie sollte ich es Justin erklären? Verdammt, Justin und ich waren 19 Jahre alt. Wie sollten wir das hinbekommen? Wie sollten wir ein Baby großziehen wenn wir selber noch Kinder waren? Wir waren gerade mal seit Sechs Monaten auf dem College. Es machte die ganze Situation auch nicht besser wenn man bedachte, dass Justin auf der Brown University studierte, während ich knapp 3000 Meilen weiter entfernt auf der Stanford University studierte.

Unwillkürlich fing ich, wie zum millionsten mal in den letzten Tagen, an zu weinen. Natürlich wollte ich irgendwann mal Kinder mit Justin haben. Er war die Liebe meines Lebens, meine erste große Liebe und mein Freund mit dem ich schon seit mehr als zweieinhalb Jahren zusammen war. Aber doch nicht jetzt mit Achtzehn, mitten im College während unsere Beziehung, wegen der großen Entfernung, gerade auf der Kippe stand.

Ich musste mich ablenken, sonst wurde ich noch verrückt. Ich lies mir ein Bad ein und zog mich währenddessen aus. Ich verbrachte gerade einige Tage zuhause in Stratford. Ich fand es schön wieder einige Tage in Kanada zu verbringen. Ich hatte Kanada in den letzten Monaten defintitv vermisst.

Ich legte mich in die Badewanne rein, schloss meine Augen und ließ meine Gedanken, an die weniger komplizierten Tage in meinem Leben frei.

Mist, mist mist ! Warum musste ich außgerechnet heute verschlafen? Außgerechnet vor dieser wichtigen Prüfung. Verdammt. Ich lief hektisch durch die Schulgänge und versuchte noch rechtzeitig in dem Kursraum anzukommen. Erleichtert blieb ich kurz vor dem Raum stehen, versuchte meine Haare ein wenig in Ordnung zu bringen, klopfte an der Tür an, und ging rein.

,,Tut mir leid, Mrs. Collins. Ich habe verschlafen.", murmelte ich

,,Das merke ich Ms. Marin. Setzten Sie sich hin und seien Sie leise"

Ich nickte und setzte mich an den einzig freien Platz. Ich drehte mich um und sah Justin an, der mich angrinste. Ich streckte ihm grinsend die Zunge raus und drehte mich wieder um. Idiot, dachte ich mir immernoch grinsend.