Kapitel 1

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,,Ich liebe dich ,mein Leben. Das beste war dich kennen zu lernen,Jess." Sagte Noah und küsste mich.Ich lächelte ihn an.Seit einem Jahr war ich mit Noah zusammen und ich liebte diesen Jungen über alles. Momentan waren wir über das Wochenende zu meiner Tante Linda nach Texas gefahren. Ich lächelte Und sagte :,,Ich liebe dich auch. Mehr als alles andere auf der Welt,Mein Liebster. Du bist mein leben. Ich will nie wieder ohne dich sein."Er lächelte auch. Dann nahm er sich noch ein Stück Kuchen. Nach einer Weile kam meine Tante aus der Küche. Verzweifelt sah sie uns an.ihre Blonden Locken fielen ihr wirr ins Gesicht. ,,Es gab eine Tornado-Warnung für die nächsten Tage. Ich Will das ihr jetzt gleich Einkaufen geht. Danach Packt ihr bitte eure Sachen. Ihr fahrt mit dem Bus heute Abend nach Hause. In Indiana ist Es sicherer." sagte sie beinahe Weinerlich. Ich sah sie traurig an. "Tante Lin. Ich versteh das. Wir gehen gleich einkaufen und dann packen wir."
Ich sah zu meinem Freund an meiner Seite der mir liebevoll die Hand drückte.

,,Schade das wir heute schon gehen müssen. Ich wäre gern länger geblieben. " sagte Noah. Ich stopfte gerade Noch den Rest des Einkaufes in die Tasche. Ich seufzte. ,,Ich hab sie drei Jahre nicht gesehen. Ich werd sie schrecklich vermissen." sagte ich. Noah legte seinen freien Arm um meine Schultern. Ich wiederum legte meinen freien Arm um seine Tallie. Wir schlenderten und unterhielten uns. Es wurde langsam Windig und es zog zu. Es wurde immer stürmischer. ,,Oha. Echt Win...."Noah wurde von Sirenen Unterbrochen. Ich lies die einkaufstüten fallen.,,Was ist los,Jess?" fragte Noah. ,,Das ist eine Tornado-Alarm! Lauf Noah! Renn! " schrie ich. Ich packte ihn am arm und wir rannten los. Wir waren leider Gottes in einem überfüllten Park. Alle rannten durch einander,Erste Äste krächzten und Krachten auf den Boden. Kurz verlor ich Noah und sah mich suchend um. Da sah ich es.Noch ein Stück entfernt, aber rasend schnell kam ein Tornado auf uns zu! Ich schrie auf:,,Scheiße!Shit!NOAH! Noah!! Wo bist du? Noah!" Ich drehte mich ein paar mal.,,JESS! WO BIST DU? Scheiße!Jess?"Da sah ich ihn er kämpfte sich in meine Richtung. Als er mich sah lief er noch schneller und ich stürmte auf ihn zu.Er griff meine Hand. Wir rannten.,,Jess!" ich drehte mich um. ,,Tante Linda! Onkel Hoben!" schrie ich. Noah und ich rannten zu ihnen. ,,Gehts euch gut? Oh Gott! Alles Okay?" "Ja. Alles gut." ,,Los kommt. Wir müssen in den Schutzkeller!" Wir liefen alle los. Doch dann. Ein knall. Ein Schrei. Noah drehte sich um. Als auch ich mich umdrehete sah ich es. Ein kleines Mädchen lag unter einem großen Ast. Sie schrie laut um Hilfe. Noah wollte zu ihr rennen aber ich hielt ihn fest.,,Noah. Wir müssen weiter! Es wird immer häftiger der Tornado kommt immer näher! " Noah sah mich an ,,Ich muss dem Mädchen helfen! Jess! Ich muss!" sagte er. Ich schüttelte den Kopf.,,Bullshit!" schrie ich ,,Das ist viel zu gefährlich! Ich weiß, sie ist noch klein. Aber ich brauch dich! Ich will nicht das dir was passiert!" Ich spürte mir Tränen in die Augen schießen. ,,Komm Jessica!" Ich drehte mich kurz zu meinem Onkel. Dann ging es ganz schnell. ,,Bis gleich, mein Leben. Ich liebe dich über alles." Ich drehte mich um. Noah lief in Richtung des Mädchens. ,,Nein!" schrie ich. Ich wollte hinter her. Doch mein Onkel und meine Tante zogen mich mit aller kraft in Richtung Haus.,,Nein! Noah! Komm zurück! Bitte! Bitte Noah! Lasst mich Los! Noah! .... Noah! Du bist alles für mich! Ich liebe dich!" schrie ich unter Tränen als ich in den Schutzkeller geschleppt t wurde.

Einige Zeit später konnten wir wieder raus. Noah war nicht zu uns gekommen und ich machte mir totale sorgen. Die Tür wurde aufgestoßen. Was ich sah, war schockierend. Über all Trümmer, umgestürzte Bäume, Häuser waren zerstört. Sogar das Haus meiner Tante war zerstört. Ich sah mich um. Auf einmal über kam mich eine Heiden Angst. ,,Noah!?" schrie ich. Nichts. Ich schrie und begann zu suchen. Ich kramte Trümmer weg schrie immer wieder seinen Namen. Nach fünf Stunden fanden wir nichts. Wir hatten nichts gefunden. ,,Jess." hörte ich meine Tante sagen. ,,Er ist hier Irgendwo! Ganz sicher. Alles ist gut bei ihm." sagte ich und zwang mich zu einem Lächeln. ,,Jess!" rief meine Tante. Ich drehte mich um. ,,I-Ist...Nein.... I-i-ist das..." Ich lief zu ihr und nahm ihr Das shirt aus der Hand. Es war Zerrissen und durch löchert. Nein! An einigen Stellen war Blut. ,,Er lebt noch er ist verletzt! I-ich...! Oh scheiße!N-Nei-Nein!" ich schluchzte in das T-Shirt.

Ich schrie. Schluchzent auf. Ich schreckte aus dem unruhigen schlaf hoch.Alles nur ein Traum. Leider war es Real. Genau so war es, als ich Noah vor zwei Jahren verlor. Kurz darauf beschlossen meine Eltern aus Indianapolis weg zu ziehen. Es würde mich deprimieren ständig dort zu sein, wo Noah lebte. Jetzt lebte ich in Hamburg in Deutschland. Wir wohnten in einem Einfamilienhaus. Ich ging auf eine Schule die sich Gymnasium nannte. Ich war zwar gut, hatte auch ein paar Freunde. Aber ich war nie über Noahs verschwinden hinweg gekommen. Ich hoffte immer noch das Noah lebte. Ich knippste das Licht auf dem schränkchen an. Nach einem Blick auf die Uhr wusste ich, dass es erst 3:49uhr morgens war.Es waren Sommerferien und in einer Stunde würde Kaya , meine Beste Freundin kommen. Ich freute mich. Um 7 :00 Uhr würde unser Flugzeug Nach Indiana gehen. Endlich Heimat. Endlich wieder Englisch reden und nicht diese seltsame Deutsche Sprache. Ich Stand auf ich hatte zwar noch gut 20 Minuten schlafen können aber es machte keinen Sinn Ich sprang also aus dem Bett und ging unter Die Dusche. Ich würde Die Cole's besuchen. Noahs Eltern. Noah.

Please ,NoahWhere stories live. Discover now