It's all natural (boyxboy/ziall)

Ereignisse

Flashback:

„Dein süßer kleiner irischer Arschgehört ab sofort nur noch mir und nicht nur er, sondern dein gesamter Körper, alles gehört mir, einfach ALLES.“ Dabei streicht er meinen Oberkörper entlang.

„Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben Niall.“

Flashback Ende

 

Ich konnte nichts sagen. Ich war einfach nur total verängstigt. Ich mein wer wäre das nicht wenn  irgendjemand sagt, dass er dich besitzt und auch gegen deinen willen dich anfassen wird.

„Hast du mich gehört?“, riss mich Seine Stimme aus meinen Gedanken.

„Antworte mir. Sofort“, schrie er schon fast.

Ich brachte aber nichts weiter raus als ein Nicken.

„Mhhhhhh ok daran arbeiten wir noch. Ich werde dich schon noch richtig erziehen. Aber zuerst befreien wir dich erst mal von diesen Klamotten. Die würden eh nur stören.“

Und damit riss er mein Shirt in zwei und wenn ich meine reisen, dann meine ich das auch so. Danach folgte meine Hose und schon lag ich nur in meiner Boxer unter ihm. Immer noch gefesselt und wehrlos.

„Ja, so gefällt mir das schon viel besser.“ Sein Blick glitt meinen Körper rauf und runter. Währenddessen versuchte ich ihn irgendwie von mir runter zu bekommen, was aber nicht ganz funktionierte und ihn, also so hatte ich das Gefühl, nur noch mehr gefiel. Wie ich mich unter ihm winde, so verzweifelt.

„Niall sieh mich an.“ Ich dachte aber gar nicht dran den Mistkerl auch noch anzuschauen, aber das durfte ich mir wohl nicht aussuchen, da er mein Kinn sehr unsanft zu ihm drehte, wodurch ich gezwungen war  auf zu schauen.

„Ich erkläre dir jetzt wie das hier alles ablaufen wird. Du wirst mir aufmerksam zu hören und am Ende kannst du fragen stell, wenn welche vorhanden sind. Okay? Okay.“

„Also als aller erstes mein Name ist Zayn Malik und wie du vielleicht schon durch die Nachrichten erfahren hast wurden ja zurzeit immer öfters männliche Leichen gefunden, welche erst missbraucht wurden, obwohl ich es eher so sehe, dass es bestimmt die schönste Nacht ihres Lebens war aber ich schweife hab. Also auf jeden Fall hab ich all diese Männer getötet, aber bevor du jetzt ausflippst mit dir habe ich das nicht vor, denn du faszinierst mich auf eine gewisse Art und Weise, das sich nicht den Drang danach verspüre dein Leben zu beenden. Aber wer weiß was noch nicht ist kann ja noch werden.“

Ich schluckte. ER hat also die ganzen Männer  getötet und mich irgendwann vielleicht auch. Oh Gott wo bin ich nur hinein geraten?.

„ So aber während du ja hier bist wird es so sein, dass du in diesem Raum bleibst und später, wenn ich dir etwas ,mehr vertraue darfst du dich auch im ganzen Apartment bewegen, aber denk erst gar nicht dran zu fliehen, da ich ganz oben wohne, sonst nur ganz unten Menschen wohnen und das nächste Dorf liegt drei Stunden entfernt. Also vergiss es. Aber nun zum aller wichtigsten teil. Dein Körper und ich werde wahnsinnig tolle Dinge tun. Auf welche ich mich jetzt schon freue. Aber weißt du was wir können ja gleich anfangen, aber da ich dir noch nicht ganz vertraue werde ich den Teil der Befriedigung übernehmen.“

Und damit fing er an meinen Hals zu küssen und daran zu saugen. Wodurch Knutschflecken entstanden. Er küsste sich seinen Weg immer weiter runter über meinen Brustkorb wo er über meine Nippel leckte und auch biss wodurch ich aufstöhnte. Ich spürte, dass er grinste. Er ging immer weiter runter und obwohl ich es nicht wollte legte ich meinen Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen. Plötzlich spürte ich ihn nicht mehr.

„Niall sieh mich an. Die GANZE Zeit.“

Seine Stimme ließ keinen Wiederspruch zu also öffnete ich meine Augen und sah in seine. Er kam dem Rand meiner Boxer immer näher und schließlich zog er mir sie runter, wodurch ihm mein erregter Schwanz schon fast ins Gesicht sprang. Er leckte einmal über meine ganze Länge, bevor er ihn komplett in den Mund nahm und anfing an ihm zu saugen und zu lecken. Aber nicht sanft sondern grob und fest, sodass es zwar schmerzvoll war aber trotzdem machte es mich dadurch nur noch mehr. Währenddessen Verliesen seine Augen nie die meinen und auch als ich in seinen Mund kam Blickte er mich an, als er schluckte. Danach zog er sich aus und zwar komplett.

„Da du ja nackt bist  dachte ich mir es wäre ja nur fair wenn ich es dir mal gleich tue“, grinste er und so nahm er die Decke kuchelte sich an meine Seite, wodurch ich sein Glied an meinem Bein spürte und legte seinen Kopf auf meinen, mir Knutschflecken übersäten, Brustkorb.

„ Mhhhhhhhh das war doch wirklich schön fandest du nicht Niall? Aber jetzt wird erst mal geschlafen Honey und morgen reden wir weiter. Ohhhhh und ich kann dir UNSERE Wohnung ja mal zeigen wie klingt das? Ja das machen wir aber jetzt gute Nacht. Und Träum schön von mir.“Dann küsste er noch meine Brust und schloss die Augen.

Oh Gott der Typ ist völlig gestört ich mein erst ist er total Besitzerich und brutal und dann wirkt er so wie ein kleines Kind und tut so als wäre ich freiwillig hier und überhaupt ist der nicht mehr ganz klar im Kopf ich mein wer tötet einfach so andere Menschen? Ohhhhhh ich muss hier raus kommen irgendwie.

Ich dachte noch etwas länger über verschiedene flucht Möglichkeiten nach, bevor mich die ganzen Ereignisse von diesem Tag einholten und ich in einen unruhigen schlaf fiel.