Kapitel 12: Die Wahrheit über mich

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Alle sahen mich noch geschockt an, wegen dem was gerade passiert ist. Ich weiß selber nicht genau was passiert ist und ich war etwas müde geworden. 'Waren das etwa meine wahren Kräfte? Oder was ist passiert?' Fragte ich mich selber. Ich zuckte etwas zusammen als ich eine andere stimme in meinen Kopf hörte. "Keine Sorge mein Kind." Sagte meine Mutter. "Das ist völlig normal. Du wirst deine Kräfte bei jeden Kampf mehr ausschöpfen. Habe Geduld." Sagte sie zu mir. Plötzlich wedelte eine Hand vor meinen Gesicht herum und ich erschreckte. "Alles okay?" Fragte mich Steve der mir dann auch hoch half. Ich nickte leicht. "Du musst ihnen die Wahrheit sagen." Sagte meine Mutter zu mir. Sie hatte ja recht. Ich konnte das nicht ewig geheimhalten, denn irgendwann wäre es rausgekommen. Ich sah alle an. "Ich muss euch etwas sagen, aber ich kann das nur im Stark Tower machen. Sonst könnte uns jemand Abhören." Sagte ich zu ihnen und alle sahen etwas verwirrt aus. Sie fragten sich bestimmt, was ich ihnen sagen möchte und ich formulierte schon einmal alles in meinen Kopf vor.

Als wir am Stark Tower mit den Flugzeug landeten, mit dem die anderen kamen, gingen wir gleich ins Wohnzimmer. Steve verließ nie meine Seite und ich hatte etwas Angst. 'Was würde er wohl dazu sagen?' Fragte ich mich und setzte mich auf ein Sofa. "Okay." Sagte ich als alle saßen und mich ansahen. "Ich-ich war als ich wieder herkam, nicht ganz ehrlich mit euch." Gestand ich ihnen und sie sahen mich verwirrt an. "Wie meinst du das?" Frage Steve der neben mir saß. Ich atmete tief ein. "Als ich auf diesen planten war, Infinity und meine Mutter sah, erfuhr ich noch etwas." Sagte ich und nun waren alle neugierig. "Mein echter Name ist Aurora und ich bin die letzte Königin von Infinity." Sagte ich allen. Ein paar dachten es sei ein Witz und grinsten, aber als sie sahen, dass es mein ernst war fiel ihnen fast die Kinnlade runter. Ich fuhr mir durch meine Haare und seufzte. "Ich- es tut mir leid das ich es nicht gleich gesagt habe." Sagte ich noch dazu aber keiner rührte sich. Mir wurde etwas unwohl.

"Ich geh mich mal waschen." Sagte ich und ging schnell in mein Zimmer. Ich wollte nicht hören was sie sagen wollten, um ehrlich zu sein hatte ich Angst davor. Ich ging in mein Zimmer und machte die Tür zu. Ich bemerkte meinen großen Spiegel an der Wand und sah erst jetzt wie ich aussah. Meine Haare waren waren fast offen vom Pferdeschwanz und mein Kleid war dreckig und hatte ein paar Löcher. Ich zuckte zusammen als es plötzlich an meiner Tür klopfte und ich machte sie auf. Dort stand Steve der gleich reinkam. Ich war etwas perplex, machte aber gleich meine Tür zu und drehte mich zu ihm. "Warum hast du nichts gesagt?" Fragte er mich nach einer Weile. "Ich war selber verwirrt und hatte Angst. Angst wie ihr reagiert." Gestand ich Steve der mich leicht anlächelte. "Elizabeth. Ich liebe dich so wie du bist. Königin hin oder her okay." Sagte er zu mir und nahm meine Hand. Ich lächelte ihn auch an. "Ich liebe dich auch." Sagte ich. Steve schien plötzlich wieder etwas einzufallen und kam etwas näher zu mir. "Ich wurde ja beim Date unterbrochen." Sagte er und ich sah in seine blauen Augen.

"Ja." Sagte ich und wurde neugierig. "Ich wollte fragen ob du meine feste Freundin sein möchtest?" Frage er mich und sah mich hoffnungsvoll an. Ich blinkte kurz denn damit habe ich nicht gerechnet. Ich fing an zu grinsten und fiel ihm um den Hals. "Natürlich!!" Schrie ich schon fast und Steve musste lachen. "Da bin ich ja froh." Sagte er und küsste mich.

Für einen kurzen Moment habe ich alles vergessen. Thanos, die Welt, einfach alles. In diesen Moment, gab es nur Steve und mich.

Aurora | Steve Rogers [3] |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt