Gerade will ich in Karma's Zimmer und ihm sagen das ich kündigen will da mir das alles zu viel wird. Ich klopfe und gehe hinein. Er liegt gelassen auf seinem Bett und guckt auf sein Handy. ,,Entschuldigung Herr Akabane, ich wollt-''er unterbricht mi...
Hallo. Ich bin Nia Kubayashi. Ich komme aus einer eher ärmeren Familie und sehe es deswegen so, das es meine Pflicht ist neben guten Noten in der Schule auch zu arbeiten. Natürlich weiß ich das das verboten ist weswegen ich es auch verheimlichen will. Ich habe einen Freund, Yuuma Isogai der wegen den gleichen Umständen im selben Café mit mir arbeitet aber erwischt wurde weshalb er jetzt zur 3-E Der end klasse unserer Schule geht. Ich bin gut mit ihm befreundet, weswegen er mir auch oft von den Leuten in seiner Klasse erzählt. Mir fällt eine Person immer besonders auf. Diese ist Akabane Karma. Er hat laut Isogai-kun rote Haare und bernsteinfarbene Augen. Er soll auch ziemlich Reich und wohlhabend Dank seinen Eltern sein. Ich habe ihn noch nie gesehen aber würde es gerne. Wieso? Weil ich zur 3-A gehe...Egal... Für Karma-Kun habe ich keine Zeit... ,,Nia!'' höre ich jemanden rufen. Sofort reiße ich meine Augen auf, die zu meiner verwunderung zu waren. ,,j-Ja?'' Frage ich meinen Lehrer der wütend zu mir schaut. ,,Du sollst diese Aufgabe ausrechnen!'' Ok... Also was ist ⅔+5:3? Woher soll ich das wissen? Ich muss es wissen! Ich brauche gute Noten um meiner Familie zu helfen ! ,,Ähm ich-ich muss kurz-'' will ich weitersprechen als er mir dazwischenreden und ,,vergiss es.'' seuftzt und sagt dann leise ,, das gibt in mündlich eine Note schlechter.'' Was!? Ich wollte doch besser werden!ja OK vielleicht war ich sowieso der 2.platz, aber trotzdem! Ich schaue aus dem Fenster und dann zu Uhr. Nur noch eine Minute dann muss ich Rausstürmen um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Ich denke noch über diesen Akabane nach, bis ein lautes ,DING-DANG-DONG, ertönt. Ich will gerade raus rennen als jemand mich am Handgelenk packt und zu sich zieht. Meine Hände liegen nun auf der Brust der Person und ihre Hände um meine Taille. Ich schaue nach oben und bin dem Gesicht der Person sehr nahe. ZU nahe. Es ist der Schulsprecher und ein Mädchenschwarm, Gakushu Asano ,,I-ich...'' ist das einzige was ich heraus bekomme da ich ziemlich rot und nervös bin. Ich wollte schon immer einen Freund aber so jemand berühmten...? Außerdem will er mich wahrscheinlich sowieso nur manipulieren und mir mir spielen. Shit! Ich verpasse noch meine Arbeit im Café. Ich atme schneller und schneller. Das liegt daran das ich fast nie Kontakt zu überhaupt einem jungen habe, mein Vater hat meine Mutter verlassen, und sonst habe ich nur noch zwei Schwestern(abgesehen von meinem besten und einzigen freund isogai) : Mia & Shiu. Shiu ist meine ältere Schwester die auf einem internat ist. In 5 Monaten komm sie . Mia ist meine kleine Schwester die 1 Jahr alt ist. Mir fällt auf daß ich immernoch in Gakushu's Bann bin . ,,E-entschuldigung i-ich m-m-muss g-gehn.'' sage ich mit zittriger stimme, immernoch in den Bann seiner lilanen Augen. ,,Wohin denn?'' fragt er. Scheiße! Ich kann nicht lügen. Mein Mund ist schneller als mein Gehirn und ich sage:,,arbeiten.'' mir wird bewusst das das ein Fehler war und ich sage schnell ,,also z-zu Hause, Hausarbeit.'' er guckt mich ungläubig an und bestimmt daß er mich Nachhause begleitet. Was will der von mir? Ich Versuche ihm zu erklären das ich das nicht will doch er ist stur. Was soll ich jetzt machen ? Mir kommt eine Idee ,,ich muss Mal ganz kurz.'' sage ich. Ob das glaubwürdig war ? Ich gehe auf die Toilette und klettere mühsam aus dem Fenster. Die anderen starren mich schon an. Ich renne so schnell mich meine Füße tragen zum Café wo isogai-kun schon auf mich wartet. Wir begrüßen uns und ich binde mir meine schürtzte um.
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Ich begrüße unsere Gäste und bediene sie als mich mein Kollege isogai antippt. ,,Schau Mal das ist karma-kun.'' flüstert er während er auf eine, wie es aussieht sehr reiche Familie zeigt. Es sind drei Personen. Süß denke ich mir als mich plötzlich mein Freund(also so normal nicht fester Freund xD) nach vorne schubst das ich mitten im ,,salon,, bin und nicht weiß wohin. So als ob sie es ausgemacht hätten winkt dann Karma's Vater Mich Zu sich. Ich gehe schnell hin, er will die Rechnung und er sagt mir was sie hatten. Ich rechne alles zusammen und bin dabei sehr aufgeregt. Ich nehme das Geld und Räume auf. Dem zu urteilen wo Karma saß, aß er einfache Spagetti Bolognese während seine Eltern spezielle Gerichte aus dem Ausland bestellten. Nachdem ich noch ein paar Leute bediente kam dann unser Direktor hinein. Ich weiß nicht wieso aber ich habe ein sehr ungutes Gefühl dabei. Ich verschwinde schnell in meiner umkleide Kabine. Jetzt schaue ich auf die Uhr und habe Glück. Es ist genau Ende meiner Schicht diese Woche. Ich habe mich umgezogen und gehe raus. Ich Versuche nicht von meinem Direktor entdeckt zu werden. Ich laufe schnell, mit einer kaputze und Jogginghose. Es gelingt mir und ich bin draußen... Denke ich zumindest. Ich zucke zusammen als ich eine Stimme ungefähr ein Meter hinter mir höre. Definitiv gehört sie Gakushu Asano. Scheiße! Die Stimme sagt : ,, oho, im Café also? Ich denke nicht das das dein zu Hause ist.'' Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter als er direkt neben mir ,,was sagt Vater wohl dazu ?'' flüstert. Sein warmer angenehmer aber auch Angsteinflößender Atem kitzelt etwas. Das einzige was ich herrausbringe ist ein :,,n-n-nein b-bitte nicht.'' ,,Da wir hier in keinem porno film sind werde ich dir schon in der Richtung nichts antun aber einiges werde ich schon wollen.'' obwohl ich ihn nicht sehe da er hinter mir ist, weiß ich daß er bis über beide Ohren grinst.Ind außerdem was will er schon machen ? Er kann dich nicht tuen was er will. Oder? ,,O-ok.'' sage ich trotzdem und mir kommen die Tränen. Ich bin verzweifelt Option 1= keine schule/schule wechseln= viel Geld=Familie=ärmer Option 2= Gakushu mach was weiß ich was mit mir/ alles was er will
Ich laufe los . Ich drehe mich noch einmal kurz um und sehe in Gakushu's Glückliche Gesicht. Ich sehe wie es sich in ein eher trauriges Gesicht ändert als er meine tränen sieht. Ich laufe. Irgendwohin. Egal wo. Hauptsache weg von hier. Ich komme an einem riesigen Gebäude an. Es ist eine Villa. Rot schwarz. Ohne nachzudenken klingle ich. Als ich sehe wer die Tür geöffnet hat weiß ich nicht was ich sagen soll. Es ist.....
