~◇Kapitel 45◇~

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06.Oktober 2018

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,,Er sagte, er wollte nicht das unsere Geschichte diesen Lauf annimmt und dann verschwand er schon, es war richtig schräg."

Jisung erzählte und erzählte, kein Ende seiner langen Rede war in Sicht, nur Wörter gelangen stetig aus seinen mit Pizza gefühlten Mund. Er sprach von dem ungewöhnlichen Treffen am Samstag, von der Person bei dem seine Furcht langsam ins Unendliche stieg. Der unbekannte Mann war gruselig, er konnte immer noch seinen Atem an seinen Ohr spüren doch es störte ihn nicht. Auch wenn Minho bis jetzt der einzige war, der ihn so nah kam, empfand er dies nicht als Schrecklich. Die Angst in seinen Inneren verblieb jedoch denn immerhin war dieser Typ für die tragische Kindheit des Jungen bekannt. Er war der Grund warum Jisung damals sehr stark litt, so haben ihn andere erzählt. Doch nicht die Geschichte selbst war schlimm, eher die Art wie Jisung diese Tatsache zu sich nahm. Er wirkte locker und aufgeregt als hätte er Schokolade gegessen und nicht einen Verdächtigen in seinen Fall getroffen und dies konnte keiner wirklich verstehen. Es möge komisch wirken aber der Junge lachte bei seiner Erzählung doch dies war nur auf zweiten Plan, er dachte in der Zeit an etwas völlig anderes. Seine Augen lagen starr an Jemanden, den eigentlich an den gleichen Tisch sitzen sollte. Von Hyunjin bis Changbin saßen hier all seine Freunde doch Felix verblieb wo anders. Er erschien nicht wie eigentlich geplant war. Er fand seinen Platz in einer anderen Ecke des Raumes, er schenkte seinen Freunden keine Beachtung und starrte die weiße Wand mit großen Seelenspiegeln an, er war wie ein lebloser Körper. Er gehörte nicht da hin, er sollte in der Nähe seiner Gruppe sein doch da weigerte er sich mit all seiner Kraft, er wusste von den Vermutungen seines Freundes. Hyunjin hatte ihn schon längst davon erzählt und so wollte er die peinliche Stille aus dem Weg gehen, denn auch wenn er sich sicher war, keine Schuld an Jisung seinen Unfall zu tragen, hatte er keine Beweise dafür es nie getan zu haben. Er war in einer Gasse, kein Ausweg führte aus diesen Dreck und so müsste Felix damit leben. Für seine Freund wird er immer unnütz sein, er hat ihnen noch nie was bedeutet. 

,,Man Jisung, dir hätte was passieren können!"

Beschwerte sich der Jüngste der kleinen Gruppe, seine Kopf lag auf der armen Schulter seiner Lieber und seine Hand spielte kindisch an seinen großen Fingern. Er mochte es dass sie nicht mehr unter Streit standen, das alles mittlerweile geklärt war auch wenn ihnen allen bewusst war, das nicht alle Glücklich waren. Seine Augen wanderten bei diesen kurzen Gedanken zu den Kleinsten. Seine Augen waren von der Schicht seiner schwarzen Haare bedeckt un seine Lippen zu einer schmalen Linie gedrückt. Seine Finger hackten sich an seine dunkle Schuluniform während seine Aufmerksamkeit dem weit entfernten Jungen gehörte. Alle hofften darauf dass bald etwas zwischen ihnen zu Stande kommen würde doch dies war nur eine Hoffnung. Changbin würde nie auf sowas wie Felix stehen, sein Herz mochte nur dem vergebenen Hyunjin.

,,Es geht, Minho war da um mich zu beschützen."

Changbin ließ den Versuch, dem Jüngeren zuzuhören fallen, er konnte es sich nicht erklären doch er merkte was ungewöhnliches an Felix seinen Verhalten, er grinste wie ein Psycho während seine Augen wie aus Eis gemacht nur auf eine Stelle sahen, sie waren wie aus einer Skulptur genommen, sie gehörten ihn nicht. Der eigentlich sehr Liebe und süße Junge, war leer und kalt, er ähnelte einer frischen Leiche. Viel könnte er jedoch nicht erblicken, die anderen Schüler in der Mensa nahmen ihn de Sicht doch etwas fiel ihn jedoch auf. Die Hand des Jungen lang ständig auf seiner Brust und er wirkte dadurch schwach und verletzlich. Es erinnerte ihn an etwas, etwas was er schon ein mal erblicken dürfte. Es war eine Zeichnung die auf dem eisigen Boden des unmoralischen Zimmers oder eher Kammer lag. Das Bild, wo alle zusammen saßen und Felix nicht dazu gehörte... Dieser Moment war wie aus seiner Zeichnung genommen und dies erschreckte ihn wie noch nie. Er wusste was bald kommen sollte, er wusste welchen Lauf diese Situation nehmen würde. Er dachte daran wie das breite Lächeln des Jungen verschwand, er sah wie das sanfte Glitzern in seinen Augen langsam erlosch. Die Welt zeigte ihn wie aussichtslos das Leben des Jungen sein sollte und dies konnte er nicht zulassen, schon ein mal hatte er ihn gerettet so wird er es ei zweites mal tun. Laut ihn müsste dieser Junge leben, das Gefühl der Schuld plagte ihn also tat er das was er tun müsste. Als der Rothaarige endlich aufsprang und sich auf dem Weg machte, die Kabine zu verlassen tat er ihn nach. Er stand auf und blickte auf seine Freunde die nichts ahnten, er entschuldigte für seine baldige Abwesenheit und folgte den Jungen mit dem Gedanken, er sei seine einzige Rettung. Er müsste hin helfen.

,,Jungs, tut mir leid aber ich habe noch was zu erledigen, wartet nicht auf mich."

,,Was ist los?"

,,Ich erzähle es später, ich muss schnell los sonst komme ich noch zu spät..."

...und das dürfte er nicht, er hielt das Leben dieses Jungen in seiner Hand.

,,Na dann, bis später."

Seine Schritte waren erst langsam, keiner sollte merken wie schlimm seine Vorahnungen waren doch nur ein kleiner, kurzer Augenblick auf die Uhr verriet ihn, dass ihn dies egal sein sollte. Ihn sollte egal sein, was sie über ihn denken, ihn sollte egal sein dass der Junge ein Ausländer war, ihn sollte es egal sein dass dieser Junge schlechter lebte wie ein Obdachloser und dadurch einen schlechten Ruf auf ihn ausüben könnte, ihn sollte es egal sein wie stark er selbst verletzt war denn in diesen Moment zählte nur ein, die Sicherheit von Felix. Seine Unschuldige Seele sollte in seinen Körper bleiben bis zu einen späten Alter und deswegen tat er alles was er tun konnte. 

Er erhöhte sein Tempo, er rannte wie ein bekloppter hinter diesen Jungen her den eins wollte er nicht. Er wolle nicht das das Bild was er an damaligen Tag sah, zur Erfüllung kam.

Er wollte nicht an Felix seinen Grab stehen.

Der Junge sollte stark sein, stark genug um der Welt erklären zu können dass jeder Gefühle in seinen Inneren trägt, auch so ein kleiner Schwächling wie er.

Denn jeder kann mit seinen Willen stark genug sein um zu leben...

Felix auch. 

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Mit einer leichten Verspätung von zwei Tagen da ich mit der Schule beschäftigt war...

Ich hoffe der Kapitel hat euch gefallen!

Yoshiko-Takara

《STRONG ENOUGH》| MINSUNGOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz