C kapitel 8

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Nun war ich gespannt wie diese Stunde verlaufen wird. Diese ganze Woche lang habe ich an diesen Doktor gedacht. Wie nah er mir kam. Und wie mein Körper plötzlich reagiert hatte. Desto länger ich auf ihn wartete, desto ungeduldiger wurde ich. Ich konnte es nicht stoppen. Dieses Verlangen nach Lust.
Die Tür öffnete sich und der Doktor kam rein. Diesmal begrüßte er mich nicht und setzte sich einfach auf den Stuhl vor mich hin. Auch seinen Koffer hatte er nicht dabei. Er hielt sein Notizbuch in seinen Händen und öffnete eine beliebige, leere Seite, um auch diese Stunde festzuhalten.
„Sie sehne müde aus, Herr. Maltan"
„Daran bist du Schuld"
Was hatte er den plötzlich. Der Doktor hatte schon immer Stimmungsschwankungen doch heute war er anders. Plötzlich erhob er sich und zerrte mich zur Wand. Links und rechts waren seine Arme und in der Mitte war ich. Er atmete laut, sehr laut. Er benahm sich wie ein wildes, hungrige Tier. Nun war ich seine Beute.
„Gehört es zur Therapie", fragte ich unschuldig. Er lächelte teuflisch und drückte sein Körper auf meinen. Langsam küsste er meinen Hals und meinen Nacken.
„Herr. Maltan .."
„Dein Traum... beschreibe ihn mir"
„Wie bitte ?"
„Du sagtest, dass du von mir träumen würdest. Beschreibe mir den Traum"
Keuchend versuchte ich seinen Körper von meinem zu trennen. Es wurde mir zu viel ... aber irgendwie wollte ich es. Ich wollte, dass es zu viel wird. Aber nicht jetzt.
„Sie haben mich falsch verstanden,Doktor "
„Ich denke ich habe sie richtig verstanden"
Erneut drückte er sein Körper auf mein Körper. Er schaute mir tief in die Augen, während seine Hände meine Hände umklammerten und sie an die Wand presste. Er schaute anschließend gierig meine Lippen an.
„Sag schon. Beschreibe ihn mir"
„Was passiert wenn ich es nicht tue ?", wollte ich wissen.
„Dann werde ich dir meinen Traum zeigen",sagte er selbstsicher und fing an mich wild zu küssen. Ich hatte keine Kontrolle mehr, nein die hatte er. Der Kuss war voller Lust. Definitiv.
„Du willst nicht, dass ich das mache was ich geträumt habe, glaube mir Grace"
„Spielen Sie gerne"
„Nur wenn ich am Ende Gewinne"
„Gut dann bin ich der Spielleiter"
Und entfernte mich von ihm und Verlies den Raum. Dieser hungrige Fuchs kann sich eine andere Beute suchen.

Gefährliche Leidenschaft Where stories live. Discover now