Kapitel 28

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Ich wachte wieder auf, als ein grelles Licht in meine Augen Stoch. Sofort schloss ich wieder meine Augen.

Nach einer Zeit gewöhnten sie sich dran und ich sah mich erstmal um.
Fuck.
Ich bin an einem scheiß Stuhl gefesselt.
Was ist überhaupt passiert?

In dem Raum ist gar-nichts zu sehen, nur ein kleiner Fenster.
Es ist noch hell, also nicht spät abends.
Dort sind noch mehrere Kartons. Und...
Omg HILFE!

Dort liegen Waffen. Verdammte Waffen.
Jetzt fällt mir auch alles wieder ein. Ich wollte in der schule Aiden suchen, wurde dann gepackt und ein Tuch wurde mir dann auf Gesicht gedrückt. Ja, jetzt bin ich hier.

Aber wo?
Ich hörte ein paar Männer stimmen aus der Tür.

Ich sitze alleine in diesem fucking Raum. Fuck. Ich wurde entführt.

Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und es kam ein Mann rein. Nein, nicht der!
Der eine der letztens bei Aiden angeklingelt hatte und der mich in der Mall verfolgt hatte. Neben ihn seine Bodyguards. Alle drei mit einer Waffe.

Tränen stiegen schon, und flossen.
"Bitte... Tuen sie mir nichts!" Sagte ich unter 2 Schluchzter.

"Hm? Da muss ich dich enttäuschen kleine" sagte der, der in der Mitte ist.

"Warten sie. Sind sie Robert?" Fragte ich, und er nickte lachend.
"Verdammt! Was wollen sie von mir?!" Schrie ich ihn an.

"Ganz ruhig! Ich will einfach nur Aiden verletzen" sagte er amüsiert.

"Warum sitzt ich hier!?" Fuhr ich ihn an.

"Ach süße. Aiden's Schwachstelle bist du!" Schrie er zurück. Ich zuckte zusammen und Robert kam näher.
Ich schluckte und als er mir dann eine Ohrfeige verpasste, Schellte mein Kopf nach rechts.

"Glaub mir das war noch nicht der Anfang!" Sagte er und verschwand mit seinen Männern.

Ich keuchte und heulte los.
Werde ich noch hier lebend raus kommen? Wird mich Aiden finden? Wird er überhaupt nach mir suchen?

Eine Weile kam keiner hier rein. Nur ein paar fremde Männer und schauten nach ob ich noch hier drinnen saß.

Ich versuchte den Knoten an meinen Handgelenke irgendwie zu lösen aber Erfolg los.

Dann kam wieder Robert rein und hielt ein messer in der hand.
"Nein. Nein. Bitte" sagte ich aber er kam immer näher bis er Schluss endlich den Messer in mein Bauch rammte. Dann wieder raus zog.

Ich schrie so laut ich konnte. Heulte alles raus.
Ich wusste gar nicht das Mann so höllische schmerzen haben kann.
Der Stich, es brennt, es pocht, es schmerzt.
Dann verschwand Robert wieder. Aber bevor er komplett verschwand und die Tür schloss rief ich noch mit all meiner Mut zusammen: "FICK DICH!" Er öffnete wieder die Tür.
Lacht einmal schrill und klatschte mir eine.

"Du willst wirklich sterben?" Sagte er lachend und verschwand.

Der Schmerz, das ziehen in mein Bauch lässt einfach nicht nach.
Es tut so HÖLLISCH weh!
Mom, Dad, ich liebe euch. Falls wenn ich es hier nicht überleben. Wovon ich stark davon ausgehe, wisst ihr zu mindest das ich euch mehr liebe als mich selbst!
Ich denke sogar das, dass hier wirklich das Ende wird.

Wird sie es überleben?

ʙᴜᴛ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ | ✓Donde viven las historias. Descúbrelo ahora