Eine knappe Sache und Meg's Gedanken

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" Schnell es muss doch einen Ausweg aus dieser verdammten Situation geben,, fluchte Meg Thomas in ihren Gedanken.

Sie hatte sich in eine kleine Lücke, zwischen Stroh und Fass niedergelassen während sie enormen Herzschlag hatte.

" Wieso zur Hölle musste ich mir auch ausgerechnet heute meine Feuerrote Weste und Hose anziehen?,, schalte sie sich selbst,
" Wie dumm musste man sein um sich mit auffälligem Outfit auf den Präsentier Teller der Killer zu legen?,,

Der Herzschlag donnerte nur so um die Wette, als Meg kurz nach hinten schaute, sie sah wie Nea Karlsson um ihr Leben rannte und wie ein roter Fleck sie verfolgte.

Darauf erkannte Meg den Killer es war Ghostface mit seinem Teufelskostüm und er war anscheinend so sehr auf Nea fixiert, dass er einfach ohne genaueres hinsehen an Meg Thomas vorbei rannte.

Der Herzschlag wurde desto weiter sich die Beiden entfernten leiser und leiser.

Meg kam aus ihrem Versteck hervor und gab einen lauten Seufzer von sich.

" Das war knapp verdammte/s Coldwind Farm und Thompson Haus,, flüsterte Meg und lief in das Thompson Haus, um dort im obersten Stockwerk den Generator fertigzustellen.

In Meg's Gedanken war es sehr wirr, sie wollte aufjeden fall  lebend hier heraus kommen aber andernfalls machte sie sich enorme Sorgen um Nea.

Auch wenn es merkwürdig klang, Nea war fast wie eine kleine Schwester für Meg.

Bevor sich Meg Thomas hier im finsteren Wald verlief und der Entitus sie regelrecht in seinen tiefen verschlang, hatte sie nur ihre geliebte Mutter.

Die Frau diese sie schon als Baby alleine großgezogen hatte.
Sie hatte zum Glück das Aussehen ihrer Mutter geerbt und den Charakter auch.

Ihren Vater lernte sie nicht kennen was ihr auch gleichgültig war um ehrlich zu sein.
Sie hatte nie Freunde, die einzigen Freunde diese sie jemals hatte sind aus der Stadt in der sie lebte raus.

Ihre Eltern bekamen woanders viel bessere Jobs und ab da hatte sie keine richtigen Freund mehr, wenn sie genau nachdachte.

Während sie darüber grübelte, reparierte sie den Generator, ohne auch nur auf den immer lauter werdenden Herzschlag zu achten.

" Meine besten Freunde traf ich erst hier in diesem grausamen Wald, es hat sich irgendwie gelohnt,, murmelte sie vorsichhin.

Als sie aufschreckte und Ghostface sie am Generator wegzog, dieser noch 1% bräuchte.

Ghostface trug Meg die schweren Stufen der alten Holztreppe, des Thompson Hauses hinunter, um sie draußen an einem Haken zu bugusieren.

Meg versuchte sich zu wehren aber leider vergeblich.
Kurz vor ihrer Flucht hing sie auch schon.

Der Schmerz zuckte richtig durch ihren Sportlichen Körper und brachte sie zum schreien.
Ghostface ging in die Hocke und schlich sich davon.

Ein lautes Geräusch ertönte und die Ausgänge wurden mit Energie versorgt.

Als auch schon Jake vor Meg auftauchte und diese vorsichtig vom Haken hob.

" Danke Jake,, lächelte Meg und umarmte ihn sanft.
'' Keine Ursache geht es dir besser, ich meine du humpelst nicht Mal mehr,, fragend sah Jake sie an.
'' Ja das ist mein Adrenalinschub weißt du doch,, antwortete Meg.

Jake nickte nur und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Ausgang.

Als auch schon die Endgame collaps begann und der Boden glühte und anfing zu beben.

Die Beiden fingen an zu sprinten und schafften es mit Nea und Jeff nach draußen.

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So dass war das 2.Kapitel zu den Dead by Daylight OneShot's :)
Ich hoffe es hat euch gefallen!

Wie immer ist Feedback erwünscht und paarings dürft ihr gerne selbst vorschlagen!

Und ihr entscheidet ob die Story Weitergehen soll oder nicht!

Make your Choice

LG Laurie Strode/Applepie ^^

Dead by Daylight OneShot's💀🔪☠ [Vorrübergehend Beendet]Where stories live. Discover now