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hc pov:

Ich bekam eine angenehme Gänsehaut und kuschelte mich noch mehr an ihn ran.

„Ich liebe dich auch, Markie~" ich schloss langsam die Augen.

Ich konnte es immer noch nicht glauben das ich mit Mark Lee zusammen bin.
Der Junge, in den ich mich vor drei Jahren verliebt hatte.
Der Junge, der mir an den dunkelsten Tagen doch ein kleines Licht reingebracht hat.
Der Junge, der mich immer zum grinsen für jede Kleinigkeit gebracht hat.
Ich lächelte vor mich hin und schlief dann langsam auch ein.

Am nächsten Morgen wachte ich in Armen von jemanden auf und blinzelte ein paar mal verwirrt.
Ich sah Mark vor mir und erschreckte mich kurz und ließ mir dann nochmal den gestrigen Abend durch den Kopf gehen, bevor ich anfing zu lächeln und sein Gesicht abküsste.
Mark grummelte nur was mich zum kichern brachte.

„Guten Morgen mein wunderschöner Freund~" er blinzelte mehrmals und grinste dann.

„Guten Morgen Hyuckie~" unerwartet legte er sich über mich und küsste mich.

Natürlich erwiderte ich und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
Lange ging das aber nicht, denn seine Mutter rief nach ihm.
Er stöhnte genervt auf und ich musste lachen.

„Wahrscheinlich ist Frühstück fertig.." murmelte er und nahm mich an die Hand, zog mich mit sich runter in die Küche zum Tisch.

Mrs. Lee saß dort schon und lächelte uns an.
Etwas schüchtern setzte ich mich hin und sah mich nervös um.

„Donghyuck, du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein~ Ich habe dich schon direkt in die Familie aufgenommen, als Mark mir sagte dass ihr ein Paar wärt." meine Augen glänzten und ich sah sie ungläubig an.

„W-wirklich? Das ist so nett von Ihnen! Ich kann mich nicht genug bedanken!" ich kam ziemlich aufgedreht rüber, doch das war mir egal denn ich hatte endlich wieder das Gefühl geliebt zu werden.

„Kein Problem~ Wissen deine Eltern bescheid das du hier bist?" fragte sie und ich verschluckte mich fast.

„E-eh.. Mutter.." ich sah meinen Freund an, der mich bedröppelt ansah.

„Also.. wissen Sie.. meine Mutter ist vor elf Jahren an Krebs verstorben und mein Vater hat mich einfach so alleine gelassen.. ich war also auf mich alleine gestellt.." ich sah beschämt auf meinen Teller und versuchte ruhig zu bleiben.

„Oh Donghyuck.. Das tut mir leid.. ich wollte dich nicht so direkt drauf ansprechen." sie sah mich besorgt an.

„Nein alles gut.. I-ich kann damit schon umgehen! Ich hab ja schließlich Chenle, und nun auch Mark." ich nahm die Hand von ihm und lächelte.

„Wenn du willst kannst du einfach bei uns bleiben. Dann hat Mark dich auch immer bei sich und wird wahrscheinlich nicht mehr rumheulen wie er es immer früher tat als ich mal nicht da war~" sie sah ihren Sohn belustigt an.

„A-also jetzt reichts!" sagte er nur knallrot und fing dann an zu essen.

„Ich würde liebend gerne hierbleiben, danke sehr." ich stand einmal auf und verbeugte mich.


Wir kommen auf das Ende zu :]

Sweet but Psycho // [l.mh - l.dh]Where stories live. Discover now