Hey,
das ist meine erste Geschichte die ich veröffentliche. Es werden wahrscheinlich paar Rechtschreibfehler drin sein, aber hoffentlich gefällt euch die Geschichte 😃
Viel Spaß
( Für Tipps und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen)
~♡~
" Huh, was ist den passiert? Ist Dr. Faust ermordet worden oder was?" Ich erschrak plötzlich aus meinem tiefen traumlosen Schlaf. Vor mir stand, wie jetzt jeden Morgen, mein Halbgott ( mein Vater). " Steh auf Schätzchen, du hast doch Ferien! Darum schlaf doch nicht zu lang! Frühstück ist fertig!" Und schon verschwand wieder mein " Halbgott". Es war 10 Uhr. Ich schleppte mich aus meinem kuscheligen warmes Bett heraus und schlurfte in Richtung Bad. Warum in Gottes Willen darf ich nicht einmal in meinem ganzen Leben ausschlafen!!! Wie ich das hasste.
Doch bevor ich mit der Story fortfahre, möchte ich mich mal kurz vorstellen. Ich heiße Jeniffer Bounty. Genau Bounty, wie ihr es richtig gehört habt. Der Schokoriegel mit Kokos😂. Ich bin 16 Jahre und wohne schon seit meiner Geburt in der schönsten Stadt der Welt. BERLIN! Egal was andere sagen, ich find das sie atemberaubend ist. Meine Haarfarbe ist schwarzbraun und hat eine verräterische weiße Strähne, warum ich die hab, das weiß keiner. Zu guter letzt habe ich kastanienbraune Augen und naja sonst gibt es halt nichts spannendes von mir zu erzählen. Bin halt so ein Langweiler! 😂😂
Mittlerweile befand ich mich schon unten in der Küche. Sie war wie üblicherweise passend eingerichtet. Wie Mum sagen würde: "Passend zur Season!" Um meinem Bauch nach dem kohlenhydratreichen Frühstück wieder zu entleeren gehe ich wie jeden Morgen joggen. Aus dem Haus, durch den Park und wieder to home. Doch dieses Mal war es alles anders. Ich ging zwar joggen und hörte wieder "Sweet but Psycho" von Ava Max in Dauerschleife an, als ich plötzlich von etwas hartem gestoppt wurde. Ich fiel hin und befand mich schließlich auf den erdigen Boden. Den Typen den ich aussversehen überrumpelt habe, trete sich um und starrte mich an. Schließlich reichte er mir seine Hand: "Sorry, hast du dir wehgetan?" Erst jetzt bemerkte ich seine faszinierenden türkisblauen Augen und die verwuschelten pechschwarzen Haare. Er sah sooo unfassbar süß aus. So süß wie ein Teddybär. Ich nahm seine Hand dankend entgegen. "Du muss dich doch nicht entschuldigen. Es war doch eher meine Schuld. Ich war ja schließlich so sehr in meine Gedanken versunken, dass ich nicht auf meine Umgebung achtete." Er schüttelte seinen Kopf und sprach:" Das passt schon, ich war ja auch in meinen Gedanken." Ein verlegendes Lächeln kam über sein Gesicht und wuschelte sich verlegend die Haare. Jetzt weiß ich warum er so eine Frisur hat. Doch als ich in diesem Moment auf dem Boden schaute, sah ich das da unten eine Zeitung mit der Aufschrift " JUSUS" lag. Ich hebte sie auf. Das kann doch nicht wahr sein. Ist er wirklich in dieser Partei drin? Der SP? . "Bist du wirklich in der SP? drin?", brach es förmlich aus mir heraus. Mit einem schämenden Gesichtsausdruck nickte er und riss mir die Zeitung aus der Hand. Hä was soll das. Was bildete sich dieser Typ ein. Für ihn hab ich dieses Papierfetzem aufgehoben. Doch als ich sah das er schon im Inbegriff war zu gehen, hielt ich ihn am Arm. " Politik, ich liebe es!"
Ein fragenden Gesichtsausdruck kam zum Vorschein. "Ich liebe Politik! Endlich habe ich jemanden gefunden der sich auch für diesen Bereich interessiert." Meine Freude brach aus mir heraus und ich fiel ihm um dem Hals. So habe ich noch nie jemanden meine Freude gezeigt. Selbst ich kenne mich nicht so. Eine neue Seite von Jeniffer Bounty, der Schokoriegel, ist aufgetaucht. Offenbar freute er sich auch. Wir setzten uns schließlich auf einer nahegelegenden Bank und labberten und labberten über dies und jenes. Die Zeit verging wie im Flug und schon war es später Nachmittag. Die Sonne ging schon langsam runter und verpasste den Bäumen ein samtes rot. Es war an der Zeit nach Hause zu gehen. "Ich hoffe du meldest dich bei mir! Ich hoffe wirklich das du in die SP? eintritts. Sowas wie du brauchen wir wirklich!" Ich errötete leicht. Er schenkt mir noch ein Lächeln und verabschiedete sich von mir. Auf dem Heimweg ging mir noch immer nicht dieser Vorschlag aus dem Kopf. Ich wollte doch schon immer seit ich klein war was bedeutendes für die Menschheit machen. Die Welt in etwas guten zu verändern. Doch soll ich wirklich beitreten? Was meint ihr?
