Ich falle.
Ich weiß nicht, wieso.Ich hätte allen Grund, glücklich zu sein.
Doch irgendetwas fehlt.
Genauer gesagt: Irgendjemand.
Ich brauche jemanden, dem ich vertraue, dem ich alles anvertrauen kann, der immer für mich da ist. Ich sehne mich nach Geborgenheit und Nähe. Und nach jemandem, der mich auffängt.
Doch diese Person habe ich noch nicht gefunden.
Ich falle.
Das einzige, was mir bleibt, ist Hoffnung.
Ich kann so lange hoffen, bis ich am Boden aufkomme.Doch wenn das geschieht, war niemand da, um mich aufzufangen.
Ein bisschen länger.
Bis zum nächsten Teil,
Eure Lou
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Gedichte und Geschichten
Narrativa generaleDas hier wird eine Art Notizheft, wo ich alle meine philosophischen Anfälle veröffentliche. Manchmal kommt wahrscheinlich auch etwas ganz anderes zwischendurch, oder ein witziges Erlebnis, solche Dinge. Viel Spaß! Anregungen, Fragen, Wünsche, oder s...